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Metohexal Z 50 mg retard

Sehr geehrte Damen und Herren,
da ich zur Migräneprophylaxe Metoprolol nehmen muß, wollte ich gerne wissen, ob ich dieses Medikament bei Kinderwunsch weiterhin nehmen darf, oder es absetzen muß.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen,
Nicole Fischer
Bisherige Antworten

Re: Metohexal Z 50 mg retard

Hallo, Metoprolol darf in der Schwagnerscahft weiter angewendet werden.
Bei der Einnahme von Betablockern in der Schwangerschaft kann es nach der Geburt zu einer Unterzuckerung oder zu einem langsamen Herzschlag beim Kind kommen. Das Risiko ist aber gering. In der Regel reicht es, das Kind nach der Geburt zu beobachten.
Sonst gilt z.B. Metoprolol als unbedenklich. Es sind aber nicht alle Wirkstoffe in der Schwangerschaft zugelassen, meist weil noch ausreichende Erfahrungen fehlen.
Nicht sicher geklärt ist, ob es zu einer Wachstumsverzögerung des Kindes kommen kann.
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