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Medikamente in der Frühschwangerschaft

Hallo,
vor 2 Tagen bekam ich starke Blutungen und machte auf den Rat einer Freundin einen Schwangerschaftstest mit positivem Ergebnis. Da die Blutungen sehr stark waren fuhr ich daraufhin ins Krankenhaus. Dort wurde mir bestätigt, dass ich in der 6. - 7. Woche schwanger bin. Die Ärztin konnte auf dem Ultraschallbild erkennen, dass die Blutungen aufgrund eines abgestorbenen Zwillings aufgetreten waren, das 2. Embryo sei aber intakt und man konnte auch das Herz schlagen sehen. Da ich am Anfang diesen Zyklus aber ganz normal meine Periode hatte (dachte ich zumindest, jetzt weiss ich, dass es Schmierblutungen waren) habe ich noch einige Dinge getan, die man in einer Schwangerschaft nicht tun sollte; Einnahme von Medikamenten (Abführmittel mit Wirkstoff Natriumpicosulfat), Lauftraining in hohem Pulsbereich, hin und wieder etwas Alkohol. Jetzt habe ich in verschiedener Literatur gelesen, dass das Alles-oder-Nix-Prinzip eigentlich nur für die 1. - 4. Woche gilt und ab der 5. Woche schon sehr wichtige Dinge entwickelt werden. Kann es jetzt sein, dass ich der Entwicklung schon damit geschadet habe? Ich machte mir etwas Sorgen gerade weil ja ein Embryo schon geschädigt war...
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Re: Medikamente in der Frühschwangerschaft

Hallo, ein Problem könnte der Alkoholgenuss sein. Wenn der Alkoholgenuss nicht allzu ausgeprägt war dürfte das Risiko aber eher gering sein.
Zur Sicherheit könnte um die 18. SSW ein Feinultraschall durchgeführt werden.
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