Suchen Menü

Makrosomie

Ich bin in der 31. SSW und man vermutet bei meinem Kind eine Makrosomie. Die körperliche Entwicklung des Kindes entspricht bereits der 34. SSW. In der 29. SSW ist nach dem Verdacht einer Gestationsdiabetes eine Ernährungsberatung durchgeführt worden und seit dieser Zeit kontrolliere ich 6x täglich meinen Blutzucker. Ich ernähre mich sehr konsequent nach den Empfehlungen und meine Werte liegen teilweise weit unterhalb der kritischen Bereiche. Somit sagte man mir, konnte eine vermehrte Zufuhr an Zucker im Rahmen einer Gestationsdiabetes auf das Kind ausgeschlossen werden. Ich selbst habe auch vorher keine Diabetes gehabt und habe auch kein Übergewicht. Daher bin ich jetzt doch sehr irritiert, wie es zu dieser Entwicklung bei meinem Kind kommen konnte. Was gibt es noch für Ursachen für eine Makrosomie? Muss ich mir über eine Behinderung meines Kindes Gedanken machen? Besteht eine erhöhtes Risiko für das Kind nur bei einer natürlichen Geburt? Wenn ich per Kaiserschnitt entbinde, kann ich die Gefahren für das Kind ausschließen und es bringt einfach nur mehr Gewicht auf die Waage als üblich?
Ich würde mich freuen, bald über dieses Forum eine Antwort zu bekommen.
Mfg
S. Flick
Bisherige Antworten

Re: Makrosomie

Hallo, eine Makrosomie kommt zwar beim Gestationsdiabetes gehäuft vor, kann aber auch unabhängig von erhöhten Zuckerwerten auftreten. Diskutiert werden z.B. genetische Ursachen. Manche Kinder neigen auch zu einer erhöhten Insulinproduktion, was eine Makrosomie fördern kann.
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen