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MCP in der Frühschwangerschaft???

Hallo,
ich bin heute 09+1 und kämpfe sehr stark mit der Übelkeit. Ich werde zum 3. Mal Mutter und gehe volltags arbeiten, habe also meine Verpflichtungen. Nun hat mein Frauenarzt, dem ich eigentlich sehr vertraue geraten, daß ich doch ruhig MCP Tropfen nehmen kann. Dort steht aber drin, daß man diese in der Frühschwangerschaft nicht nehmen soll. Wie soll ich mich verhalten?
Ich würde mich über einen Rat freuen, denn auch wenn die Übelkeit unerträglich ist, möchte ich dem Kind nicht schaden.
Danke Alice
Bisherige Antworten

Re: MCP in der Frühschwangerschaft???

Übelkeit und Erbrechen gehören leider zu den normalen Schwangerschaftsbeschwerden. Tipps gegen Übelkeit finden sie unter:
http://9monate.qualimedic.de/Uebelkeit.html
Auch der Wirkstoff Meclozin kann helfen.
Für MCP gilt: der Hersteller rät von einer Infusionstherapie mit Metoclopramid (MCP) ab ohne Gründe anzugeben.
Es gibt bisher keine Hinweise auf eine Schädigungsrisiko für das Kind.
In Studien mit über 1000 Anwendugnen bei Schwangeren im ersten Schwangerschaftsdrittel fanden sich bei den Kindern keine gehäuften Fehlbildungen. In einer Untersuchung wurden Kinder bis zum Alter von 4 Jahren nachuntersucht ohne dass Auffälligkeiten beobachtet wurden.
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