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Kinderwunsch

Ich bin 30 und hatte Ende März diesen Jahres eine linksseitige einseitige Ovarektomie aufgrund Dermoidzyste.Rechtes Ovar zeigte eine funktionelle Zyste, die sich spontan zurückbildete. Die Kontrollen zeigten Ende April 07 und Ende Mai 07 trotz rezidivierender rechtsseitiger Schmerzen ein unauffälliges rechtes Ovar. Schmerzen intermittierend, Zyklusunabhängig, jedoch verstärkt vor Regelblutung. Gleichzeitig wechselte ich Ende März aufgrund starker Migräne während der Blutung auf anraten meines Gynäkolgen von Belara auf Jasminelle. Meine Blutung ist weiterhin sehr schwach und beginnt frühestens am Tag 6 der Pillenpause.
Nun möchten wir Kinder haben. Bisher habe ich jedoch häufig beim Absetzen der unter Zysten gelitten. Auch das ich nur noch ein Ovar habe, macht mir natürlich Sorgen.
Nun die Fragen:
1. Welche homöopathischen Möglichkeiten gibt es, um in meinem Falle den Hormonhaushalt zu unterstützen und eine Schwangerschaft zu fördern?
2. Wenn ich die Pille absetze, wie kann ich Zysten am verbliebenen Ovar vorbeugen?
3. Trotz zweimalig normaler Kontrollen habe ich häufig ein rechtsseitiges Ziehen/Stechen.Was könnten die Gründe sein?
Empfehlen sie häufigere gynäkolog.Kontrollen (Nächste gepplant für Oktober 2007)
Mit freundlichen Grüssen,
A.Adam
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Re: Kinderwunsch

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