Kinderwunsch+ Gerätetauchen
Hallo, ich habe eine Frage zum Thema
Kinderwunsch und Gerätetauchen. Ich weiß, daß ich nicht mehr tauchen darf sobald ich weiß, daß ich schwanger bin. Doch was ist in der Zeit davor? Bevor der Fötus an den Blutkreislauf anschliesst ,die Zeit von dr
Befruchtung bis zum ausbleiben? Woher soll man es dann wissen....gilt hier auch das "Alles-oder nichts"-Prinzip oder hat man mit Schädigungen zu rechnen....Danke für die Antwort
Bisherige Antworten
Re: Kinderwunsch+ Gerätetauchen
Hallo, das ist nicht sicher bekannt. Es kann durchaus sein, dass das
Risiko für eine frühe Fehlgeburt erhöht ist.
Nach dem derzeitigen Wissensstand gibt es nur wenige, sehr selten
auftretende Erkrankungen, die durch eine Schädigung in der Zeit
zwischen Zeugung und dem 32. Zyklustag entstehen (z.B. das sog.
Prader-Willi-Syndrom oder das Beckwith-Wiedemann-Syndrom ). In den
meisten Fällen einer Schädigung würde es zu einer Fehlgeburt kommen
(man spricht bis zum 32. Zyklustag vom Alles oder Nichts Gesetz).
Es kann natürlich auch sein, dass sich die Schwangerschaft ganz normal
weiterentwickelt.
Die o.g. Störungen sind sehr selten, so kommt das das
Beckwith-Wiedemann-Syndrom nur in 1 von 14500 Schwangerschaften vor.
Das liegt deutlich unter dem statistsichen Fehlbildungsrisiko, das für
alle Schwangerschaften gilt.
Es ist also nicht ausgeschlossen, dass es zu einer Schädigung des Kindes
kommen kann.
Risiko für eine frühe Fehlgeburt erhöht ist.
Nach dem derzeitigen Wissensstand gibt es nur wenige, sehr selten
auftretende Erkrankungen, die durch eine Schädigung in der Zeit
zwischen Zeugung und dem 32. Zyklustag entstehen (z.B. das sog.
Prader-Willi-Syndrom oder das Beckwith-Wiedemann-Syndrom ). In den
meisten Fällen einer Schädigung würde es zu einer Fehlgeburt kommen
(man spricht bis zum 32. Zyklustag vom Alles oder Nichts Gesetz).
Es kann natürlich auch sein, dass sich die Schwangerschaft ganz normal
weiterentwickelt.
Die o.g. Störungen sind sehr selten, so kommt das das
Beckwith-Wiedemann-Syndrom nur in 1 von 14500 Schwangerschaften vor.
Das liegt deutlich unter dem statistsichen Fehlbildungsrisiko, das für
alle Schwangerschaften gilt.
Es ist also nicht ausgeschlossen, dass es zu einer Schädigung des Kindes
kommen kann.
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