Künstl. Befruchtung
ich habe eine künstliche Befruchtung durchführen lassen und es hat tatsächlich beim ersten Versuch geklappt.
Ich bin jetzt genau bei 12+0.
Gestern habe ich eine Nackenfaltenmessung durchführen lassen und der Arzt meinte, es wäre nichts Auffälliges zu sehen. Also alles ok. Ich bin im Januar 34 Jahre geworden und meine "normale" Fachärztin hat mir geraten einen Fruchtwasseruntersuchung machen zu lassen. Aber irgendwie kann ich mich damit nicht so ganz anfreunden. Auch der Arzt gestern hat nicht gesagt, ob ich es eher machen soll oder nicht.
Welchen Rat können Sie mir geben?
Wäre es sinnvoll? Aber was ist mit dem Risiko.
Bin ich wirklich in dem Alter, wo man diese Untersuchung machen sollte??
Ansonsten geht es mir sehr, sehr gut. Ausser Müdikeit habe ich keinerlei Beschwerden und dem Kind geht es auch sehr gut, und es hat sich gestern recht aktiv bewegt.
Über eine Info von Ihnen würde ich mich sehr freuen.
Danke
Silke K.
Re: Künstl. Befruchtung
angegebens Risiko sein (1:X). "Okay" oder "nicht okay" sind keine
ausreichenden Aussagen.
Ich würde ihnen dazu raten, ein komplettes Ersttrimesterscreening mit
Laboruntersuchugn durchzuführen (möglichst bald!!). Dann kann ihnen ein
genaues Risiko berechnet werden und ihnen fällt die Entscheidung für
oder gegen eine Fruchtwasseruntersuchung leichter.
Re: Künstl. Befruchtung
Was wird bei diesem Ersttrimesterscreening genau gemacht?
Ist das gefährlich für das Ungeborene?
Gruss
Silke K.
Re: Künstl. Befruchtung
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