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Könnte das eine Feindiagnostik rechtfertigen?

Hallo,
bin mittlerweile in der 15. SSW. Am Montag habe ich den nächsten Vorsorgetermin. Möchte gerne eine Feindiagnostik machen lassen. Allerdings ist er so recht teuer. Aber ich habe jetzt gehört, dass der FA eine Überweisung schreiben kann und dann übernimmt das die KK. Habe nämlich folgendes Problem:
Bei meinem Sohn Leon wurde bei der U3 ein trichterförmiger Nierendurchlauf festgestellt. Ein paar Monate später musste er ins Krankenhaus zum Nierenfunktionstest (mit 5 Monaten). Dort musste er diverse Tests und auch eine nicht gerade ungefährliche Nuklearuntersuchung über sich ergehen lassen. Es wurde dann festgestellt, dass die eine Niere zwar arbeitet, aber etwas langsamer als die andere. Jetzt ist es anscheinend rausgewachsen, weil der KiA nichts mehr auf dem US gesehen hat.
Jetzt meine Frage: Hätte man sowas sehen können, wenn man eine Feindiagnostik während der Schwangerschaft gemacht hätte? Und reicht dieses Erlebnis aus um beim 2. Kind eine Feindiagnostik machen zu lassen? Würden Sie als Arzt bei sowas ne Überweisung für ne Feindiagnostik ausstellen?
Werde am Montag meinen FA auch nochmals fragen, aber bis dahin hoffe ich schon mal auf Antwort von Ihnen.
LG
Melanie, Leon (1) + Krümelchen 15. SSW
Bisherige Antworten

Re: Könnte das eine Feindiagnostik rechtfertigen?

Hallo, soweit sich das auf die Distanz beurteilen läßt ist dadurch ein
Feinultraschall nicht unbedingt notwendig. Sprechen sie mit ihrem FA,
manchmal gibt es auch einen Ermessensspielraum, so daß die Durchführung
doch auf Kosten der Krankenkasse erfolgt.
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