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Hirnblutung nach Zangengeburt

Meine Tochter wurde in der 39. Woche aufgrund einer Wehenschwäche mit der Zange geholt. Da ich bereits nach 2 Wochen wegen einer Bindehautentzündung zum Kinderarzt musste, ordnete diese sofort eine Schädelsonographie an, da diese wohl im Krankenhaus "versäumt" wurde.
Beim ersten Mal wurde mir von der Ärztin, die die Sono durchführte gesagt: "Ich solle mir wirklich keine Sorgen machen, aber da sei ein "Fleck"! Meine Ärztin würde mir das näher erklären." Tat sie aber nicht. Sie sagte, es weise auf eine Hirnblutung unter der Geburt hin. Welche Folgen das haben könnte, verriet sie mir nicht. Zur Beobachtung sollte ich nach 6 Wochen eine zweite Sono machen. Der "Fleck" geht nun wohl zurück. Trotzdem soll ich nun nach weiteren 2 Monaten zu einer weiteren Sono.
Da mich ja offenbar niemand über die Folgen aufklären will, nun meine Frage an Sie: Ist das denn wirklich so unbedenklich und warum werde ich dann ständig zu den Sonos geschickt ? Welche Folgen kann diese Hirnblutung denn nun haben.
Kurzer Hinweis noch, bei meiner Tochter wurde das KISS Syndrom festgestellt. Sie schrie sehr viel. Im Moment (4 Monate) ist sie bei einer Osteopatin in Behandlung. Das Schreien ist inzwischen schon weniger geworden, aber sie muss ständig beschäftigt werden. Kinderwagen mag sie nicht, daher ist sie oft im Tragetuch. Ich meine halt gern, sie sei eben ein "anspruchsvolles" Baby.
Bisherige Antworten

Re: Hirnblutung nach Zangengeburt

Hallo, die Beutung des Hämatom hängt davon ab, wo es gelgen ist. Oft
sind solche Hämatome zwischen Gehirn und Hirnhaut gelegen. Bei kleineren
Hämatomen wäre das harmlos. Diese bilden sich mit der Zeit zurück.
Ob ein Zusammenhang zwischen dem Kiss und der Zangengeburt besteht
dürfte schwer zu klären sein.
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