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Heterozygote APC-Resistenz / Heparin

Hallo, bei mir wurde im Rahmen der Schwangerschaftsuntersuchungen eine Heterozygote APC-Resistenz festgestellt die bisher nicht klinisch auffällig wurde. Eventuell hat aber bereits eines meiner Familienmitglieder eine Thrombose gehabt, das ist jedoch nicht ganz sicher. Wie sind die Empfehlungen bezüglich der Durchführung einer Thromboseprophylaxe mit Heparin? Würde gerne darauf verzichten wenn kein besonderes Risiko besteht!
Bisherige Antworten

Re: Heterozygote APC-Resistenz / Heparin

Hallo, auf jeden Fall ist eine Heparinprophylaxe im Wochenbett notwendig.
Es wäre wichtig zu klären, ob in der Familie eine Thrombose vorgekommen ist.
wen nur die heterozygote APC-Resistenz vorliegt UND keine Thrombose aufgetreten ist UND es bei ihnen noch ncih tzu Schwangerschaftskompliaktionen wie Gestose, HELLP oder wiederholten Fehlgeburten gekommen ist müsste eien Heparinprophylaxse im Wochenbett ausreichen, dabei sollten in der Schwangerschaft Stürztstrümpfe getragen werden.
Falls es in der Familie Thrombosen gab oder o.g. Schwangerschaftskomplikationen wäre eine Heparinprophylaxe bereits in der Schwagnerschaft sinnvoll.
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