Hallo,
ich mit meinem zweiten Kind in der 10. Woche schwanger.
Da ich seit über 1 1/2 Woche stark erkältet bin (Nasennebenhöhlenentzündung, Bronchitis etc), bin ich zum Arzt gegangen. Beim Abhören sah er dann die Pusteln auf meinem Bauch, die ein paar Tage nach dem Beginn der Erkältung auftraten. Sowohl er als auch seine anderen beiden Kollegen, die mit in der Praxis arbeiten sind der Meinund, dass es sich bei den Pusteln um Herpes zoster handelt. Das Blutergebnis bekomme ich heute. Sie sprachen auch von Herpes simplex, bzw. wird wohl auf alle Herpesarten getestet.
Nun schwirren tausend Fragen durch meinen Kopf.
Was hat das für das Ungeborene für Folgen?
Wie kann die Gürtelrose therapiert werden?
Wie schlimm kann es für mich ohne Therapie werden?
Kann ich irgendwie verhindern, dass meine Älteste nun an Windpocken erkrankt?
Wie lange dauert es bis die Gürtelrose verheilt ist und ich wieder mit der Kleinen in Kindergruppen gehen kann?
Was ist wenn ich Herpes simplex habe? Ist das schlimm für das Ungeborene?
Steckt sich das Ungeborene auch an und entwickelt Antikörper? Würde es dann nicht mehr so stark an Windpocken erkranken?
Vielen dank schon mal für Ihre Antwort.
Kristin