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Hepatitis B

Hallo Herr Nuding,
wie gross ist das Risiko für eine Lebererkrankung beim Kind, wenn es bei einer chronischen HepB-Erkrankung von der Mutter gestillt wird? Ab wann kann man erwarten, dass eine Impfung angeschlagen hat?
Vielen Dank für Ihre Antwort,
A.R.
Bisherige Antworten

Re: Hepatitis B

Hallo, es ist noch nicht sicher geklärt, wie hoch das Infektionsrisiko ist. Entsprechend unterschiedlich fallen auch die Empfehlungen aus. Mein Eindruck ist, dass überwiegend zum Stillen geraten wird. Es wird aber auch vermutet, dass das Risiko von der Virusmenge im Blut der Mutter (Viruslast) abhängt. Z.T. wird deswegen eine PCR zur Bestimmung der Viruslast empfohlen.
Da eine aktive und passive Impfung durchgeführt wird ist sofort mit einer Wirkung zu rechnen.

Re: Hepatitis B

Habe noch ein paar Fragen an Sie:
Was bedeutet "PCR"?
Bei mir ist Hep B Virus e Antigen negativ, heisst das, dass ich keine aktive Überträgerin bin?
Wie sieht eine aktive und passive Impfung aus? Ich habe gehört, dass durch die Spritze gleich nach der Geburt es zu evtl. Schäden der betroffenen Gefässe bzw Muskelpartien beim Kind kommen kann??
Vielen Dank!
A.R.

Re: Hepatitis B

Bitte fragen sie zur Ansteckungsgefahr im Labor nach.
Bei Impfungen erfolgen in Spritzenform.
Wei bei allen Spritzen können Nebenwirkungen oder Komplikationen auftreten, das ist aber nur sehr selten der Fall.
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