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Habe 5.Fragen wg. Schwangerschaft

Hallo und guten Tag Herr Dr. Nuding
Ich befinde mich derzeit in der 22.SSW mit meinem 4.Baby, da ich große Probleme mit den letzten zwei SS hatte möchte ich Ihnen gerne 5.Fragen stellen die mich sehr beschäftigen...oder besser gesagt total beunruhigen. Ich Danke Ihnen für die ausführlichen Antworten.
1. Ich spüre die Kindesbewegungen meiner kl. Tochter immer nur unten (oberhalb der Schambehaarung )ist das normal und wenn ja, welche Lage hat das Baby wenn man nur unten die Kindesbewegungen spürt ?
2. Im Mutterpass steht bei mir bei 17+1 Fundusstand N/2 doch bei meiner anderen Tochter stand Fundusstand in der 17+1 - N/1 wie kann das möglich sein ?
3.Im Mutterpass steht außerdem (ist schon etwas länger her aber es interessiert micht trotzdem ) 24.04.06 SSW 8+1 HA:+
und darunter CRY 20 mm (=ET) was bedeutet das ?
4. Laut US bin ich immer zwei Wochen weiter als berechnet und trotzdem ändert mein FA nicht den alten ET (03.12.06) im Mutterpass, warum ?
5. Sieht man im normalen US ( oder auch 3D ) irgendwelche Chromosomstörungen oder Veränderungen ?
Ich danke Ihnen.
VG Tanja
Bisherige Antworten

Re: Habe 5.Fragen wg. Schwangerschaft

Hallo,
1. Kindsbewegungen werden von Frauen ganz unterschiedlich wahrgenommen.
Deshalb gibt es auch keine objektiven Merkmale, wie häufig oder wie stark Kindsbewegungen zu spüren sind. Auffällig ist immer, wenn die Kindsbewegungen deutlich nachlassen, d. h. wenn sie deutlich seltener und deutlich schwächer gespürt werden.
Je nach Lage des Kindes können die Kindsbewegungen unterschiedlich stark verspürt werden.
Bei ihnen könnte eine Beckenendlage vorliegen und das Kind tritt nach unten.
2. Der Fundusstand ist ein eher unsicherer Befund. In der Regel wird der Nabel erst in der 24. SSW erreicht. Abweichungen von 1 QF sind völlig unerheblich.
3. Das bedeutet, dass die Scheitel-Steisslänge 20 mm beträgt (entspricht der SSW 8+3).
4. Ihr FA sollte den Et ändern. Das ist ja unter anderem der Sinn der frühen Ultraschalluntersuchung.
5. Chromosomenstörugen kann man im US nicht sehen. Chromosomenstörungen gehen aber oft mit Veränderungen der Ultraschallbefunde einher, so dass sich je nach Ultraschallbefund der Verdacht auf eine Chromosomenstörung ergeben kann.
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