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Gerinnungsstörung und Geburt

Schönen guten Morgen,
ich bin derzeit in der 36. SSW und habe mich vor wenigen Tagen im KKH zur Entbindung angemeldet. Da ich eine Gerinnungsstörung habe (Homocystein-Gen-Mutations-Deffekt; Thrombose in 2. Schwangerschaft, Fehlgeburt in 11. SSW), wurde mir mitgeteilt, dass ich aufgrund der Störung weder geburtsvorbereitende Akkupunktur noch Wannenentbindung in Anspruch nehmen könnte. Darüber hinaus würde bei mir auch spätestens am errechneten Entbindungstermin die Geburt eingeleitet werden.
Die Sache mit der Einleitung am Termin verstehe ich ja noch (wegen Versorgung Plazenta, etc.), aber nach einem Notkaiserschnitt (Herztöne Kind schlecht), einer Spontanen Entbindung (durfte nicht in Wanne da CTG nicht geschrieben werden konnte) und einer Fehlgeburt habe ich mir doch sehnlichst eine Entbindung im Wasser gewünscht und mich nun auch erstmals zu einer geburtsvorbereitenden Akkupunktur überwunden.
Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie Licht ins Dunkel bringen und mir das mit der Akkupunktur und der Wannenentbindung erklären könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Nadine
Bisherige Antworten

Re: Gerinnungsstörung und Geburt

Hallo, das Verbot der Akkupunktur vestehe ich auch nicht.
Eine Wannengeburt sollte nicht bei besonderen Risiken durchgeführt werden, da es z.B. bei einem Notkaiserschnitt zu Verzögerungen kommen würde.
Bei ihrer Vorgeschichte besteht aber eindeutig ein erhöhtes Risiko für Komplikationen.

Re: Gerinnungsstörung und Geburt

Schade wegen der Wannengeburt ... Aber trotzdem herzlich Dank für Ihre Antwort!
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