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Gelbkörperhormonschwäche

Guten Tag Herr Dr. Nuding,
bei mir wurde eine Gelbkörperhormonschwäche festgestellt. Um den Zyklus zu normalisieren, habe ich Mönchspfeffer genommen. Im 2. Zyklus nach Beginn der Einnahme wurde ich dann auch schwanger. Nur leider kam es zu einer Fehlgeburt.
Auf die Frage, ob ich in den ersten 3 Monaten zusätzlich ein Medikament wegen der GKHS einnehmen solle, habe ich ein Nein erhalten. Ich frage mich nun aber, ob sich die Schwangerschaft positiv entwickelt hätte, wenn ich zusätzlich z.B. Utrogest eingenommen hätte?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Bisherige Antworten

Re: Gelbkörperhormonschwäche

Hallo, darüber streiten sich die Geister. Tatsächlich wurde wissenschaftlich nicht nachgewiesen, dass in einer solchen Situation Utrogest hilft. Trotzdem glauben viele (wenn nicht die meisten) Ärzte an einen günstigen Effekt und Utrogest wird in einer solchen Situationen sehr häufig verschrieben.
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