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Geburt nach Sectio / Symphyse

Guten Tag,
ich hatte vor 2 Jahren eine Sectio wegen Hohem Geradstand. Jetzt bin ich wieder schwanger, fast in der 30.Woche, das Baby ist bereits auf der 80.Perzentile. Seit einigen Tagen habe ich Symphysenbeschwerden bei bestimmten Bewegungen, die noch zum aushalten sind, aber kontinuierlich stärker werden. (Hatte ich in der letzten Schwangerschaft nicht, sondern erst nach der Kaiserschnittentbindung...)
Meine Fragen:
1. Stimmt es, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sich ein Hoher Geradstand wiederholt (da es evtl. ein anatomisches Missverhältnis zwischen Becken und Kopf gegeben hat)
2. Wie groß sollte der Kopf des Kindes höchstens sein, damit eine natürliche Geburt in Hinblick auf die Uterusnarbe nicht unnötig gefährlich wird?
3. Stellen die Symphysenbeschwerden evtl. ein Problem für eine natürliche Geburt dar?
4. Ist es richtig, dass man in einigen Entbindungskliniken keine PDA bei einer natürlichen Geburt erhält, wenn man schon eine Sectio-Narbe hat?
Herzlichen Dank für Ihre Antworten im Voraus und freundliche Grüße!
Bisherige Antworten

Re: Geburt nach Sectio / Symphyse

Hallo,
1. Die Wahrscheinlichkeit ist höher als bei anderen Frauen, aber nicht wirklich hoch.
2. Da gibt es keine feste Obergrenze, das hängt ja auch von ihrer Größe und ihrem Becken ab.
3. Nein, aber die Symphysenschmerzen könnten nach einer vaginalen Entbindung zunehmen.
4. Das hoffe ich nicht. In eiern Leitlinie wurde festgelegt, dass eine PDA auch nach Sectio gelegt werden kann.
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