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Gebärmutterspieglung

Hallo Dr. Nuding,
in den letzten Wochen habe ich mich bereits mehrere male bei Ihnen gemeldet. Ich habe 3 gesunde Kinder und hatte 4 FG. Alle 10.-12. Woche. Nun komme ich gerade von der Spieglung, und sie haben mir dort mitgeteilt, das ich eine Trennwand in der Gebärmutter habe. Eine Verkürzung der Trennwand wäre nicht unbedingt zu empfehlen, auf Grund der Verwachsungsgefahr.
Was für Möglichkeiten gibt es für mich, bei der nächsten SS Erfolg zu haben? Kann man z.B. die Eierstöcke schallen und dann drauf schließen, auf welcher Seite sich das Ei festsezten wird? Oder muss ich bei jeder SS damit rechnen, das sich das Ei in der kleineren Höhle einnistet?
Im Arztbrief steht übrigens unter Diagnose: R93.5 sonograph.suspektes Endometrium
Q51.8 V.a. Uterus subseptus
Therapie: Diagnostische Hysteroskopie 1-672
Therapeutische Kürettage (Abrasio uteri): ohne lokale Medikamentenapplikation 5-690.0
Befunde: USL 8cm. HSK:V.a. uterus subseptus. Endometrium unauffällig.
Besten Dank
Eva
Bisherige Antworten

Re: Gebärmutterspieglung

Hallo, es gäbe nur die Möglichkeit der operativen Therapie.
Da sie schon 3 Kinder geboren haben sind die Chancen gut, dass auch eine weitere erfolgreiche Schwangerschaft möglich ist.
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