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Gebärmutterhalsverkürzung

Hallo! Seit Anfang Mai begann bei mir eine Gebärmutterhalsverkürzung mit weichem Muttermund und Trichterbildung. Nach vielem Liegen (2 Wochen) hat sich diese zurückgebildet, der Muttermund ist aber nach wie vor weich geblieben. Ich sollte dann testen, wie weit ich mich wieder belasten kann. Daraufhin habe ich mich eine Woche lang ca. 4-5 Stunden am Tag wieder belastet (hauptsächlich sitzen, zum Teil gehen). Der Gebärmutterhals hat sich dann wieder verkürzt auf 32 cm aber diesmal ohne Trichterbildung. Das Kind soll aber schon recht tief liegen. Jetzt habe ich mich in der letzten Woche, obwohl ich mich mehr schonen wollte, doch etwas viel belastet. Ich habe bald wieder einen Termin, bin aber so verunsichert, dass ich die Frage jetzt schon loswerden möchte, da ich noch Babysachen kaufen wollte und Angst habe, dass da plötzlich etwas passieren kann. Messbare Wehentätigkeit gab es bisher auf dem CTG nicht, ich habe nur nach 2 - 3 Stunden Nicht-Liegens einen Druck nach unten im Bauch und einen gespannten, ziehenden Bauch. Wie schnell kann etwas passieren (Frühgeburt)? Ich bin jetzt in der 33. Woche und wollte jetzt endlich mal in Babygeschäften stöbern, da ich das bisher aufgrund der Schonung nur bedingt geschafft habe.
Ab wann ist die Gebärmutterhalslänge kritisch bei weichem Muttermund? Wann beginnt vor der regulären Geburt nach 40 Wochen eine natürliche Verkürzung?
Vielen Dank für die Antwort.
Christiane S.
Bisherige Antworten

Re: Gebärmutterhalsverkürzung

Hallo, eine Verkürzung beginnt schon in der Schwangerschaftsmitte.
Die Cervixlänge beträgt im Ultraschall in der 24. SSW normalerweise 35-40mm, in der 28. SSW 30-35mm.
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