Hallo,
gestern hatte ich VU-Termin (34+3).
CTG war in Ordnung, keine Wehentätigkeit.
Die Kleine ist auch schon was "tiefer" gerutscht, sie sitzt jetzt wohl fest auf dem Becken auf; das erklärt mein leichtes Ziehen im Rücken und den Symphysen-Schmerz
der letzten Tage.
Der MuMund ist noch geschlossen, der GMH ist noch vollständig erhalten (4,5 cm), keine Anzeichen einer Frühgeburt.
Beim US sah meine FÄ dann, dass der Mutterkuchen schon ziemlich "verbraucht" aussah. Dann sagte sie, die Fruchtwassermenge sei im unteren Normbereich, was mich sehr beunruhigte.
Sie machte einen Doppler-US, um die Versorgung des Kindes zu überprüfen und war mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Der Kleinen geht es gut, allerdings soll ich nächsten Freitag zum "Zwischen-CTG" antanzen, eine Woche später zur normalen VU.
Einer der Messwerte war in den letzten Wochen immer etwas "hinterher", allerdings nicht so, dass die FÄ es für erwähnenswert hielt (ich glaube, es ist der Bauchumfang). Gestern nannte sie den Wert, da sprach ich sie drauf an. Sie hatte ja wg. der Fruchtwassermenge den Doppler-US gemacht und sagte, dass sei schon okay. Beim Eintragen der Werte in das Kurven-Schema im Mutterpass sagte sie dann, die Abweichung des Wertes sei noch vollkommen in Ordnung, kein Grund zur Sorge. Die Kleine hat sich seit der letzten Untersuchung schön weiterentwickelt.
Die Kleine hat laut PC der FÄ folgende Maße: KU 34 cm, Größe 51 cm und Gewicht 3250 g.
Jetzt meine Fragen: kann der "Fruchtwasserstand" gefährlich werden? Reicht eine CTG-Kontrolle im Wochenabstand aus?
Vielen Dank für Ihre Antwort
Katja 34+4
P.S. Der Organ-US (bei 27+0) war vollkommen in Ordnung.