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Frage

Hallo Herr Dr. Nuding,
da meine Schwangerschaft kompliziert verlief (Colitis, 3 gradiger Nierenstau mit Entzündungen,vorzeitigen Wehen seit der 23SSW mit langen Krankenhausaufenthalten, vaginale Blutungen unklarer Herkunft) wurde dementsprechend viele Ultraschalluntersuchungen gemacht (bei 20 habe ich aufgehört zu zählen). Nun bin ich Ende der 37SSW und mache mir große Gedanken darüber, ob dieses Übermaß an Ultraschalluntersuchungen meiner kleiner Tochter nicht doch Schäden zugefügt hat :-(. (Im Internet kann man dazu sehr "gruselige" Seite lesen). Über eine ehrliche und objektive Einschätzung zu (so vielen) Ultraschalls wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Vielen Dank
Bisherige Antworten

Re: Frage

Wenn ich diesen Artikel lese http://www.wahrheitssuche.org/ultraschall.html
,wird mir ganz anders :-(.
Was sagen Sie zu solchen Aussagen?

Re: Frage

s.o.
Ich bin kein Gegner von Naturheilverfahren.
Die "neue Medizin" um Herrn Hamer ist aber eine sektenhafte
Organisation, Herr Hamer selbst mehrfach verurteilt. Das ist kein
Bereich, aus dem man sich Empfehlungen holen sollte.

Re: Frage

Hallo
In Tierversuchen mit Mäusen wurden durch Ultraschall Zellveränderungen
in den Gehirnen von Mäuseembryonen beobachtet.
Dafür wurden die Mäuseembryonen 240 Minuten fokussiert Ultraschall
ausgesetzt. Veränderungen wurden ab einer Ultraschalluntersuchung von
mindestens 30 Minuten beobachtet.
Nach Ansicht führender deutscher Experten läßt sich das Risiko für
Zellveränderungen nicht auf die Untersuchungen in der Geburtshilfe
übertragen, da weder Dauer noch Fokussierung der Untersuchung an die
Verhältnisse im Tierversuch heranreichen.
Ich sehe -ehrlich- keinen Grund zur Sorge.
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