Hallo, bei deutlich nachlassenden Kindsbewegungen sollten sie sich auf jeden Fall untersuchen lassen um eine Unterfunktion des Mutterkuchens auszuschließen
Es ist etwas ungewöhnlich, dass bei einem Gestationdiabetes schon in der 38. SSW ein Kaiserwchnitt durchgeführt wird.

Hallo Herr Dr. Nuding,
vielen dank für Ihre Antwort. Ich war heute abend gleich noch im Krankenhaus. Anfangs war das CTG etwas hoch, da ich aber kaum was getrunken hatte. Ich mußte ordentlich trinken und nach 1 Std. waren alle Werte Top.
Auch beim US war alles in Ordnung.
Nun meine nächste Frage. Unser Kleiner liegt in Querlage, links der Popo, Arme und Füße nach hinten zu meinem Rücken. Viell. merke ich auch desswegen so wenig.
Ich hatte im Mai 2004 ja schon eine Sectio wegen BEL. Nun habe ich leichte Senkwehen, die auf dem CTG auch sichtbar waren. Die Ärztin meinte das sei normal.
Kann denn durch diese Senkwehen und die Querlage die alte Kaiserschnittnarbe schneller innerlich aufreissen ??
Die Senkwehen kann ich doch nicht verhindern. Ist das Ganze jetzt durch die Querlage jetzt gefährlicher, ich meine was die alte Narbe betrifft. Nicht das diese durch die Querlage schneller reißen kann, als wenn der Zwerg BEL oder SSL liegen würde ??
Merke ich es, falls die Narbe innerlich reißt ???
Ach ja, die Sectio ist in der 38. SSW nicht wegen des Diabtes geplant, sondern da unser Zwerg bisher immer in BEL lag. Im Krankenhaus meinten die Ärzte das eine geplante Sectio immer ca. 2 Wochen vor dem eigentl. Termin stattfinden würde
Vielen dank und liebe Grüße von
Silja 36. SSW.

P.S. Ich hatte noch vergessen, das ich nur leichte Senkwehen habe und auch nicht immer und auch schon Magnesium nehme.
Viele liebe Grüße von
Silja

Bei einem Schwangerschaftsdiabetes würde ich eher dazu raten, den Termin für den Kaiserschnitt näher an den ET zu legen.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Kaiserschnittnarbe durch die Senkwehen reisst. Es ist ja sogar prinzipiell möglich, nach einem Kaiserschnitt ein Kind vaginal zu entbinden.