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Fehlgeburt vorprogrammiert?

Hallo,
bin völlig mit den Nerven runter und hoffe ich kann hier ein paar Antworten finden.
War am Dienstag, zum Ultraschall. Lt. Aussage meines FA bin ich 7+1 ( Eisprung + Insemination waren am 27.02.).
Beim Ultraschall hat man eine Fruchthöhle von 10 mm, einen Dottersack von 5,2 mm und einen Embryo mit 4,6 mm gesehen (Herzaktivität vorhanden).
Die Fruchthöhle ist wohl zu klein, der Dottersack zu groß, sodass man von einer Fehlbildung ausgehen kann. Des weiteren hat man wohl auch ein Hämatom (5 mm) gesehen.
Blutwerte sind o.k., HCG angestiegen auf 14.500. Schmierblutungen habe ich bislang keine.
Ich soll mich jetzt schonen und Magnesium nehmen und mich nach den Feiertagen wieder zum Ultraschall und Bluttest vorstellen.
Gibt es Hoffnung, dass ich hier mit einem guten Ausgang der Schwangerschaft rechnen kann?
Kann man ganz sicher von einer Fehlbildung ausgehen?
Besteht die Möglichkeit das die Entwicklungsverzögerung aufgeholt werden kann?
Ich wäre Ihnen dankbar wenn Sie mir antworten würden.
Liebe Grüße
Leni
Bisherige Antworten

Re: Fehlgeburt vorprogrammiert?

Hallo, eine Größe des Dottersack von 5mm ist absolut normal und weist nicht auf eine Fehlbildung o.ä. hin.
Die Fruchthöhle ist aber deutlich zu klein. Deswegen muss von einem erhöhtes Risiko für eine Fehlgeburt ausgegangen werden. Die Schwangerschaft kann sich aber auch noch ganz normal entwickeln.

Re: Fehlgeburt vorprogrammiert?

Herzlichen Dank für Ihre Antwort.
Ich muß wohl versuchen die Nerven zu behalten und auf einen guten Verlauf hoffen.
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