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Fehlgeburt durch Rheususfaktorunverträglichkeit?

Sehr geehrter Herr Nuding,
meine Blutgruppe ist A-neg. mein Mann hat A-pos.
Unser erstes gemeinsames Kind hatte nach der Geburt eine Anämie und bekam eine Bluttransfusion und während der Schwangerschaft ist der Titer des Antikörpersuchtests ständig angestiegen.
Vor 4 Monaten hatte ich eine verhaltene Fehlgeburt in der 10.Woche,meine Vermutung war, daß ich wieder Antikörper gebildet habe, die den Embryo haben absterben lassen. Dies ist jedoch nicht untersucht worden.
Meine Frage ist nun, ob es möglich ist in der Frühschwangerschaft oder sogar davor, ein Medikament zu nehmen, welches die Antikörper unterdrückt und ob es überhaupt wahrscheinlich ist,daß die Fehlgeburt daran gelegen hat.Die Anti-D-Prophylaxe habe ich erhalten.
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Re: Fehlgeburt durch Rheususfaktorunverträglichkeit?

Hallo, das läßt sich nur beurteilen, wenn ein Antikörpersuchtest durchgeführt wird. Eine echte medikamentöse Therapie ist nicht möglich.
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