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Erweiterte asymmetrische Seitenventrikel

Ich (36) bin in der 32. Woche schwanger und war erneut zur Feindiagnostik. Dort wurde erneut eine Asymmetrie der
Lateralventrikel festgestellt (links: HSVa 10,0 mm; HSVp 9,1 mm; Hemisphäre 37,9 mm; HSVa/Hem: 0,264; HSVp/Hem: 0,240. rechts: HSVa 9,0 mm; HSVp 9,0 mm; Hemisphäre 35,3 mm; HSVa/Hem: 0,255; HSVp/Hem: 0,255).
Warum stehen auf dem Ultraschallbild etwas höhere Mess-Werte für die Seitenventrikel links (Va 10,97 und Vp 10,00, Hem 37,98.)?
Eine Fruchwasserpunktion wurde nicht durchgeführt. Ansonsten ist es ein zeitgerecht entwickelter Fetus. Als weiteres Vorgehen wurde eine TORCH-Serologie empfohlen sowie eine erneute Untersuchung in drei Wochen.
Die gleiche Untersuchung wurde bereits 2 mal zuvor durchgeführt (22. SSW und 28 SSW) mit ähnlichen Ergebnissen, einer Erweiterung im oberen Normbereich.
Meine Fragen sind jetzt: Was bedeutet diese Diagnose für das Kind? Wird es geistig oder körperlich behindert sein? Wenn ja, in welchen Formen kann sich das auswirken? Bestehen eventuell Bahandlungsmöglichkeiten? Wenn ja, welche und was bewirken diese? Wie kann sich diese Störung im Laufe der Schwangerschaft weiter entwickeln? Besteht die Möglichkeit auf ein gesundes Kind? Wann ja, wie hoch schätzen Sie die Chancen ein?
Bisherige Antworten

Re: Erweiterte asymmetrische Seitenventrikel

Hallo, es kann auch sein, dass das Kind a gesund ist. Die möglichen Probleme hängen aber auch von der Ursache ab, so dass keine sichere Aussage über die Folgen für das Kind möglich sind. Hier wäre auch die TORCH-Serologie wichtig.
Bitte stellen Sie die Frage zu den einzelnen Werten im Forum Ultraschall in der Schwangerschaft: http://9monate.qualimedic.de/Forum-205.html
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