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Erhöhtes Fehlbildungsrisiko durch Blutungen?

Sehr geehrter Herr Nuding,
ich bin mittlerweile in der 12.Woche und hatte 2x mit roten kurzen Blutungen (nur ein paar Stunden) und eigentlich die ganze Zeit mit bräunlichem Ausfluss zu kämpfen.
Diese Dingen rührten wahrscheinlich von einer zweiten, leeren Fruchthöhle, die dabei ist abzugehen-zumindest konnte durch den Ultraschall keine andere Ursache gefunden werden.
Heute sagte mein Arzt beiläufig, dass er zu spezielleren Dignostiken während der Schwangerschaft rät, wie Nackenfaltenmesssung und eine Untersuchung um die 20. Schwangerschaftswoche(deren Namen ich leider vergessen habe),eben aufgrund der vorangegangenen Blutungen.
Ich dachte eigentlich, das Fehlbildungen beim Kind nicht unmittelbar etwas mit auftretenden Blutungen zu tun haben-
ich dachte immer, wäre es eine gefährliche Blutung, würde sie mit einer Fehlgeburt enden.
Ist es so, das überstandene Blutungen, die keine Auffälligkeiten im Ultraschall nach sich gezogen haben (zeitgerechtes Embryowachstum etc.) dennoch ein Zeichen sein können, das irgendetwas mit der Schwangerschaft,bzw. dem Kind nicht stimmt?
Danke für Ihre Hilfe.
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Re: Erhöhtes Fehlbildungsrisiko durch Blutungen?

Hallo, mir ist keine Studie bekannt, die ein erhöhtes Fehlbildungsrisiko oder eine erhöhte Rate an Chromosomenstörungen beobachtet hätte.
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