Hallo!
Ich bin 29 Jahre alt und bei mir ist im März 2005 in der
39 SSW eine Sinusvenenthrombose festgestellt worden. Es folgte ein Notkaiserschnitt und ich bekam Heparin. Nach einigen Tagen wurde ich auf Marcumar umgestellt und habe dies 12 Monate eingenommen. Nach 6 Monaten wurde mein Blut dann auf Gerinnungstörungen untersucht, es ist aber nichts gefunden worden! Die Sinusvene selber sitzt aber noch zu, man sagte mir der Blutkreislauf hätte sich umorganisiert und das Blut würde nun durch andere Gefäße fließen. Nun bin ich in der 17 SSW und spritze täglich Clexane 60 (1x), außerdem trage ich zwischendurch Thrombosestrümpfe. Nun weiß ich nicht wie ich Entbinden kann oder soll! In der Risikoschwangerenberatung sagte man mir es würde nichts gegen eine vaginale Geburt sprechen. Ein Kaiserscnitt wegen meiner Sinusvenenthromose ist wohl nicht nötig. Möchte nun eine weitere Meinung hören, da mein ganzes Umfeld mich zu einem Kaiserschnitt drängt weil sie der Meinung sind bei mir könnte während der Presswehen was im Kofp platzen!
Vielen Dank im Vorraus!
Floydine