Guten Tag Herr Nuding,
ich habe eine dringende Frage an Sie. Es geht um folgendes: Am 08.05 wurde meine Schwangerschaft festgestellt. Die Fruchthöhle war zu diesem Zeitpunkt 4,0 mm groß. Ich wurde eine Woche später wieder bestellt und die Höhle hatte dann einen Durchmesser von 5,0 mm. Nun musste ich 2 Wochen warten und so musste ich am Mittwoch wieder hin, mein Arzt sah auf dem Ultraschall eine 21,7 mm große Fruchthöhle und einen 7,1 mm großen Dottersack. Er meinte der Dottersack wäre für dieses Stadium viel zu groß und in der Fruchthöhle könne man auch keinen Embryo erkennen. Ich war echt am Ende. Er sprach auch direkt von einer Ausschabung die ich dann über mich ergehen lassen müsse. Mir wurde Blut abgenommen weil er noch meinen HCG-Wert überprüfen wollte. Ich hatte mir einen Tag später auch eine zweite meinung eingeholt bei einem anderen Arzt und der konnte auf einmal embryonale Strukturen erkennen , aber keinen Herzschlag und keine Bewegungen.
Am Freitag musste ich dann wieder hin und mir wurde wieder Blut abgenommen, um zwei vergleichbare Werte zu haben. Am Freitagnachmittag dann das Ergebnis, der Wert des HCG von Mittwoch lag bei 49.000 und der von Freitag lag bei 56.000. Mein Arzt meinte er wäre nur leicht angestiegen. Ich weiss nicht genau was das nun bedeutet, läuft es auf eine normale Schwangerschaft hin???
Und wieso kann man keinen Embryo erkennen??? Ich habe von diesen Eckenhockern gelesen das man bei manchen Frauen erst sehr spät was erkennen kann.
Ich wäre sehr froh wenn Sie mir weiterhelfen könnten.
Vielen Dank :)
Melanie ( 10+1 )