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Darmduplikatur beim Ungeborenen

Hallo, Herr Dr. Nuding,
ich (38 Jahre) bin in der 31. Woche schwanger.
Am 11.01.07 wurde bei meinem Baby per Ultraschall erstmals eine Zyste entdeckt (neben der Harnblase) (ca. 3 - 3,5 cm Durchmesser). Beim Ultraschall zuvor (19.12.06) war noch nichts davon zu sehen.
Verdacht auf Eierstockzyste.
Beim Feinultraschall in der Uniklinik Würzburg wurde nun eine andere Diagnose gestellt: Erst Verdacht auf Gallenwegszyste, einen Tag später Verdacht auf Darmduplikatur. (Nieren, Harnblase, Leber und alle anderen Organe sind in Ordnung).
Der anwesende Kinderarzt sagte Operation sei nach der Geburt bzw. später notwendig.
Meine Fragen:
Wie gefährlich ist so eine Darmduplikator?
Könnte man durch eine Kernspintomographie eine sicherere Diagnose stellen oder ist es für Schwangere zu riskant?
Gibt es andere Unikliniken die bessere Ultraschallgeräte haben bzw. besser qualifziert sind im Feinultraschall als die Uni Würzburg?
Kann sich diese Sache auch evtl. von selbst wieder zurückbilden?
Wenn eine OP notwendig würde, wielange müsste das Baby dann voraussichtlich in der Klinik bleiben? (Man sagte mir, OP würde ca. 1,5 Std. dauern).
Besten Dank für Ihre Antwort
Gruß S.P.
Bisherige Antworten

Re: Darmduplikatur beim Ungeborenen

Hallo, bitte stellen Sie die Frage im Forum Ultraschall in der Schwangerschaft: http://9monate.qualimedic.de/Forum-205.html
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