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Borrelioseinfektion in der Frühschwangerschaft

Hallo,
ich habe bereits seit ca 3 Monaten eine Wanderröte, die leider erst jetzt diagnostiziert wurde, da sie nicht an der Zeckenbissstelle selbst auftrat.
Nun habe ich am Montag positiv getestet, müsste also bei ca 4+2 - 4+5 sein.
Ich mache mir große Sorgen, wegen der nötigen Antibiotika. Was meinen Sie?
Danke und viele Grüße
Kathrin
Bisherige Antworten

Re: Borrelioseinfektion in der Frühschwangerschaft

Es gibt noch nicht so sehr viel Erfahrungen mit Borrelioseerkrankungen in der Schwangerschaft. Mit großer Wahrscheinlich besteht durch eine alte Borreliose aber keine Gefahr.
Offensichtlich hat die Infektion der Mutter für den Feten eher selten ernsthafte Konsequenzen . Neben Aborten werden Fehlbildungen wie Herzfehlbildungen beschrieben. Das Risiko scheint aber eher gering zu sein, besonders wenn frühzeitig eine Therapie durchgeführt wird.
In der Schwangerschaft sollte eine Therapie in der Regel ausschließlich mit Penicillin oder Cephalosporinen erfolgen.
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