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Blutungen

Ich bin jetzt in der 17. SSW. Leider hatte ich in den letztn 2 wochen 2 mal sehr starke Blutungen. Die Blutung war nur sehr kurz, aber sehr stark. (Auf der Toilette, Sturzblutung)Bei meinem ersten Kind hatte ich auch öfters Blutungen , aber so stark waren die erst zu einem späterem Zeitpunkt. Danach hatte ich stationären Aufenthalt und mein Kind kam 5 Wochen zu früh. Jetzt habe ich erneut diese Angst. Vorallem weil ich schon einen kleinen Sohn habe. Mein Frauenarzt konnte nicht feststellen woher die Blutung kam. Er vermutet von der >Plazenta. Jetzt habe ich die ganze Zeit angst es könnte mir odre dem Kind was passieren. Können Sie mir weiterhelfen. Zur Zeit mache ich die absolute Bettruhe.
Bisherige Antworten

Re: Blutungen

Hallo,wurde denn festgestellt ob die Blutungen vom äusseren Muttermund oder aus der Gebärmutter kommen? Im ersten Fall wäre es wichtig, dass ein unauffälliger Vorsorgeabstrich vorliegt, ansonsten sind diese Blutungen eher harmlos. Bei Blutungen aus der Gebärmutter besteht ein erhöhtes Risiko für eine Fehlgeburt, bei leichten Blutungen entwickelt sich die Schwangerschaft aber in der Regel normal weiter. In der Regel wird Schonung empfohlen. Manchmal werden auch die Anwendung von Magnesium und Geldkörperhormonen empfohlen.
Blutungen erhöhen den pH-Wert in der Scheide und begünstigen so Infektionen. Hier kann oft die Anwendung von Zäpfchen mit Vitamin C weiterhelfen, den pH-Wert zu senken.
Wird eine Thromboseprophylaxe mit Heparin durchgeführt wenn sie strenge Bettruhe einhalten?

Re: Blutungen

Es wurde eine vaginale Untersuchung durchgeführt bei der nicht festgestellt werden konnte woher die Blutung kam. Es wurde nur gesehen das eine Blutung war aber nicht von wo. Ein Hämathom hat mein Arzt ausgeschlossen. Bei meinem ersten Kind saß die Plazenta sehr tief, dass Anfangs die Rede von einem Kaiserschnitt war.Eine Thrombosebehandlung wird nicht durchgeführt.
Ich nehme zur Zeit schon Magnesiumtabletten in ziemlich hoher Dosierung.

Re: Blutungen

In der Schwangerschaft besteht ein erhöhtes Thromboserisiko, deswegen wird in der Regel bei strenger Bettruhe eine Thromboseprophylaxe durchgeführt.
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