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Blutungen in Schwangerschaft

In der 5. SSW habe ich Schmierblutungen bekommen.Erst Bräunlich dann mehr dunkelrot.Meine FA gab mir daraufhin Utrogest.Jetzt nehme ich diese schon fünf Tage.Es ist zwar besser geworden aber immer noch manchmal so ein schleimiger brauner bis dunkelroter ausfluss.Ich weiss das das vorboten zu einer FG sein können.Sollte man eigentlich so zeitig utrogest schon nehmen? Verhindert es eine FG?Ich mache mir Gedanken,ob ich der Natur nicht freien Lauf lassen sollte.Ich wünsche mir sehnlichst noch ein Kind.Aber durch die Einnahme von Utrogest,kann man ja nicht sicher sein ob das kind gesund ist.Ich meine ob es nicht weggegangen wäre wei es keine Überlebenschance hat. Bitte um schnelle Antwort bin schon am Verzweifeln.Danke
Bisherige Antworten

Re: Blutungen in Schwangerschaft

Hallo, bei Schmierblutungen oder einem kleinen Hämatom besteht ein erhöhtes Risiko für eine Fehlgeburt. In der Regel entwickelt sich die Schwangerschaft aber normal weiter, besonders wenn der Ultraschallbefund unauffällig ist. Neben Schonung kann auch die Einnahme von Magnesium und Gelbkörperhormonen (z.B. Utrogest) helfen. Eine Ursache wird meist nicht gefunden.
Blutungen erhöhen den pH der in der Scheide. Dadurch werden Infektionen begünstigt. Hier kann die Anwendung von Zäpfchen mit Vitamin C hilfreich sein.

Re: Blutungen in Schwangerschaft

Hallo,Danke für die schnelle Antwort.Aber ich nehme Utrogest schon.Verhindert dies eine FG?

Re: Blutungen in Schwangerschaft

Utrogest kann eine Fehlgeburt nicht immer verhindern, aber manchmal.

Re: Blutungen in Schwangerschaft

Ja dann sollte ich der natur vielleicht freien Lauf lassen und sie weg lassen?Umsonst hätte man ja keine FG.Ich weiss ja nicht ob ich es verloren hätte,weil es nicht gesund ist?Ich bin wirklich schon ein Nervenbündel.

Re: Blutungen in Schwangerschaft

Nein, da haben sie mich falsch verstanden. Es kann z.B. sein, dass eine Gelbkörperschwäche di eUrsache für die Blutungen ist, dann würde Utrogest die Fehlgeburt eines gesunden Kindes verhindern.
Im Fall eines geschädigten Kindes würde Utrogest wahrscheinlich die Fehlgeburt nur verzögern, aber nicht verhindern.
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