Hallo Dr. Nuding, dies ist meine 3. SS. Mein kam 1995 zur Welt durch Sectio wg. hohem Gradstand, nach eingeleiteter -Geburt in SSW 38 +4 zur Welt. Damals zeigte sich das erste mal bei mir ein Bluthockdruck die Werte langen immer um dioe 150/160 zu 90/95. Danach blieb meine Blutdruck um die 140/90 (laut Ärzten keine medikaentöse Behandlung nötig). Meine Tochter kam im Juni 2005 in SSW 34-0 mit 1780 gr zur Welt. Nach 10 Tagen auf der Neo wurde sie mit nach Hause entlassen. Heute zeigt sie keinerlei Zeichen einer Frühgeburt.
Allerdings lag ich seit SSW 29 in der Uniklinik Tübingen. Damals war das ein tägiches AUF u. AB. Mir gings es von Tag zu Tag schlechter (nervlich) mal nahm sie zu mal wieder nicht mal waren die Herztöne schlecht dann reichten sie doch wieder aus jeder sagte was anderes.
Jetzt bin ich wieder schwanger, bei der letzten Vorsorgeuntersuchung zeigten sich folgende Werte
BIP 69, FOD 83, FL 49, ATD 64 860gr
At.umb. 0,61
At. ut. li 0,75 notch
At. ut. re 0,59 mit anged. Notch
dieser Notch war bei der gestrigen Untersuchung wieder weg
und meine Tochter hat in dieser einen Woche 90gr zugenommen und wiegt jetzt 953 gr.
bisher lief diese SS gut, meine Drücke lagen im Durchschnitt zwische 140/145 95/98. 2005 begann alles viel früher da nahm ich schon in der 13. Woche Belock zock mite.
Mein FA fing nun auch mit 1/2 Tab. Belok Zock Mite 47,5 mg an. Leider reagiere ich auf die nicht wie ich noch aus der letzten SS weiß.
Seitdem mache ich mir nun wieder die ganze Zeit sorgen dass ich wieder nach Tübingen muss und alles wieder von vorne los geht. Eigentlich hatte ich mir zum Ziel gesetzt erst zu gehen wenn die A. media auch schlechter wird, da es damals hieß erst da wird es richtig schlimm.
Jetzt will mich mein Arzt wieder einweisen. Davor habe ich unglaublich Angst ich brauchte das letzte Mal ca ein halbes JAhr bis ich das alles überwunden hatte.
Wenn danach jemand sagte ich messe Ihren Blutdruck schlug meine Herz sofort und ich fing an zu zittern jetzt geht dies wieder los.
Meine Hebamme hatte die gleichen Probs in ihren SSten. Sie leis sich bei der letzte auch nicht einweisen und schaffte es in die 37. Woche. Bisher war ich auch ganz zuversichtlich und dachte das schaff ich auch. Sie meint ich soll noch mal mit ihm reden ob ich nicht noch 2-3 Wochen ambulant kommen kann.
Ich habe kein Eiweiß im Urin und keine Ödeme. Bluthochdruck liegt bei uns in der Familie.
Bitte helfen Sie mir in meiner Entscheidung. Was raten Sie mir.
Vielen Dank