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Blutgerinnung

Hallo Herr Dr. Nuding,
nachdem ich (z.Z. 39. SSW) vor 4 Jahren nach einem Kreuzbandriss eine tiefe Venenthrombose hatte und beim darauffolgenden Thrombophilie-Screening ein erhöhter Homocysteinwert und eine Faktor VIII-Erhöhung festgestellt wurde, spritze ich seit dem 6. Monat täglich Clexane 40. Nun wurde bei der obligatorischnen Blutkontrolle ein leicht aus dem Grenzbereich herausfallender erhöhter Fibrinogen-Wert festgestellt (Grenzbereich bis 410; mein Wert 421).
Mein Frauenarzt ist der Ansicht, dass dabei jedoch noch kein Handlungsbedarf besteht - u.a. wohl auch weil das Ende der Schwangerschaft ja bereits abzusehen ist... Mache mir wegen meiner Vorgeschichte allerdings schon ein paar Gedanken und hätte gerne eine zweite Meinung wegen des leicht erhöhten Wertes.
Für Ihre Bemühungen vielen Dank!
Christiane
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Re: Blutgerinnung

Hallo, in der Schwangerschaft ist der Fibrinogenwert meistens erhöht. Das ist einer der Gründe, warum in der Schwangerschaft das Risiko für eine Thrombose erhöht ist.
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