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Bevorstehende Fehlgeburt?

Lieber Herr Dr. Nuding,
bei mir wurde am 23.10.2007 eine Schwangerschaft in der 7.SSW festgestellt. Da ich aber einen 34 Tage Zyklus habe und den Tag des Eisprungs, Dank Ovulationstest, genau ermitteln konnte, war ich an diesem Tag erst in der 6. SSW (5+4). Auf dem US konnte man nur eine Fruchthöhle mit der Größe 7mm x 4 mm erkennen, die sich, laut meiner FA, an der "richtigen" Stelle in der Gebärmutter eingenistet hatte. Heute (7+0) morgen hatte ich leichte Blutungen und bin natürlich sofort zu meiner FA gegangen. Man sah auf dem US jetzt auch einen Dottersack, aber die Fruchthöhle war nur 1 cm gewachsen. Meine FA sagte mir, dass der Dottersack, die Voraussetzung für die Anlage eines Kindes sei. Aber, dass das Wachstum viel zu langsam sei. Ich solle aber jetzt einfach mal zwei Wochen abwarten und hat mir heute sicherheitshalber schon mal Rhophylac 300 gespritzt.
Nun meine Fragen:
1.) Ist die Annahme richtig, dass es zu einer Fehlgeburt kommen wird?
2.) Wenn ja, wie lange dauert es bis sich der Körper zu einer Abstoßung entscheidet?
3.) Wäre es sinnvoll direkt auf eine Ausschabung zu pochen? Mein Körper tut sich immer wahnsinnig schwer mit Hormonumstellungen, dass dauert bei mir jedesmal Monate.
Für Ihre Antworten bedanke ich mich schon im Voraus!
Bisherige Antworten

Re: Bevorstehende Fehlgeburt?

Hallo,
1. Ich denke, dass noch eine geringe Chacne besteht, dass sich die Schwangerschaft normal etnwickelt.
2. Das läßt sich nicht vorehrsagen. Eine missed abortion kann mehrere Wochen bestehen. Meist kommt es innerhalb einer Woche zum Abgang.
3. Nein (s.o.)

Re: Bevorstehende Fehlgeburt?

Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort, damit haben Sie mir erstmal sehr weitergeholfen!
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