Suchen Menü

Autoimmunthyreoiditis

Bei meiner Tochter wurde eine Autoimmunthyreoiditis festgestellt. Sie ist in der 19. Woche schwanger, hat bisher Femibion 400 + DHA eingenommen, und soll nun ab sofort auf jegliche Jodzufuhr verzichten, also dieses Medikament nicht mehr einnehmen. Ist das vertretbar, da doch das Ungeborene trotzdem eine erhöhte Jodzufuhr für seine Entwicklung benötigt? Wird es dann noch optimal mit Jod versorgt? Und mit welchem Medikament kann sie evt. die nun auch fehlenden Vitamine, die auch in Femibion enthalten sind, ersetzen? Vielen Dank für Ihre Antwort
Bisherige Antworten

Re: Autoimmunthyreoiditis

Hallo, besteht denn eine Schilddrüsenüberfunktion? Bei ausgeglichenen Schilddrüsenwerten wird in der Regel trotz Autoimmunthyreoiditis zu einer Jodeinnahme geraten, da dies wie sie richtig schreiben wichtig für das Kind ist.
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen