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Auch Frage zum Gebärmutterhals

Ich war heute auch beim FA und bin in der 25. SSW.
So wie meine Vorrednerin ein paar Beiträge weiter unten habe auch ich einen Gebärmutterhalslänge von 3 cm. Muttermund ist zu und eine Trichterbildung liegt nicht vor.
Meine FA meinte nun, dass das normal sei für die Zeit (vor 3 Wochen war er noch bei 4 cm) und das es normal ist, dass er sich im Laufe der Zeit verkürzt. Sie fand also alles in Ordnung. Kein Wort von Schonung oder ähnlichem. Andere Frauenärzte scheinen das anders zu sehen, wie der zweite Beitrag weiter unten zeigt.
Was soll ich denn nun davon halten bzw.kann ich meiner FA in diesem Punkt vertrauen und brauch mir keine Sorgen machen? Sie meinte, richtig bedenklich wirds erst ab einer Länge von 1,5 cm.
LG Sabine
Bisherige Antworten

Re: Auch Frage zum Gebärmutterhals

Hallo, die Länge ist etwas kurz und vor allem fällt auf, dass die Verkürzung sehr rasch eingetreten ist.
Eine Frühgeburt zum jetzigen Zeitpunkt muss unbedingt vermieden werden. Weswegen wird eigentlich großzügig Schonung verordnet.

Re: Nachtrag

Vielen Dank für Ihre Antwort.
Allerdings kann ich mit dem Wort SChonung nichts anfangen.Ich habe einen 18 Monate alten Sohn, der nicht wirklich allein spielen kann, sonst macht er nur Blödsinn. Ich kann mich also schlecht den ganzen Tag hinlegen und Beine hoch. Haushalt mache ich nur das nötigste. Aber Rausgehen muss ich mit dem Kleinen auch. Tragen tu ich ihn kaum. Ist die Schonung auch im Sitzen gegeben z.B. beim Spielen? Es ist recht schwierig seiner Umwelt zu vermitteln, dass der FA sagt, es ist alles in Ordnung aber sonst alle meinen, ich sollte mich mit diesen Befund schonen.
Ehrlich gesagt bin ich ziemlich verunsichert und ängstlich, da ich nicht weiss, was die Verkürzung ausgelöst hat, da ich eigentlich nur selten Übungswehen habe (3-5 mal am Tag höchstens) und ich mich seit Wochen mit Haushalt usw zurück halte.
LG Biene

Re: Nachtrag

Es gibt da keinen festen Grenzwert nach dem Motto bis dahin ist Alles unbedenklich und darüberhinaus besteht eine Gefahr.
Der Übergang ist fließend. Je stärker die Belastung desto größer ist das Risiko für eine weitere Verkürzung.
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