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40/4

hallo, war die ganze woche beim FA in der Klinik..CTG und Ultraschallkontrolle..
es tat sich nichts..am Sonntag (ET) wurde eine verkalkung der geb.Mutter festegstellt...aber genü+gend Fruchtwasser. Heute war ich wieder zur Kontrolle, nach 2Tagen und 2 Nächten, Wehen im unterleib ( die kleine versucht ihr Köpfchen einzudrehen, was ihr nicht gelingen will) war die verkalkung vergrössert und die Fruwasser Depots waren weniger..Der muttermund ist zu 1/3 offen und der schleimpropf fängt an sich zu lösen
Es gibt bei meiner Mutter die vorgeschichte, das sie keine wehen hatte und 3kinder per Kaiserschnitt auf die welt bringen musste, da sie keine wehen hatte.
Wie gefährlich kann diese verminderte Fruchtwasser Geschichte und die verkalkung für das kind sein.?
Was sollten für schritte gegangen werden???
Bisherige Antworten

Re: 40/4

Hallo, eine Verkalkung des Mutterkuchens am ET ist unerheblich. Eine verminderte Fruchtwassermenge kann aber auf eine Unterfunktion des Mutterkuchens hinweisen. Deswegen sind weitere engmaschige Kontrollen sinnvoll. Bei einer weiter abnehmenden Fruchtwassermenge kann auch eine Geburtseinleitung sinnvoll sein.
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