Schwer zu sagen, ich mußte mich letzte Woche auch mit dem Thema auseinandersetzen, da ich in der 39.SSW bin und eine Bekannte von mir die Ringelröteln bekam. Mit Ausbruch des Ausschlags ist diese Erkrankung wohl nicht mehr ansteckend und vorher weiß man´s ja leider nicht. Als Erzieherin würde ich sowieso zuviel kriegen, ich bekomme mein drittes Kind und meine Tochter schleppt aus dem KiGa eine Seuche nach der anderen ein, glücklicherweise hatte ich als Kind die meisten Krankheiten. Jetzt muß ich morgen nach meinem Blutergebnis wegen der Ringelröteln fragen. Kannst Du Dich nicht krank schreiben lassen? Gruß, Bianca

Hallo Sonja!
Mein Arzt sagte mir, ich solle noch 14 Tage nach Ausbruch der letzten Ringelröteln im Kiga zu Hause bleiben. Lieber etwas vorsichtiger sein. Du wirst bestimmt für diese Zeit auch krankgeschrieben.
Alles Gute,
Heike

hallo manu
ich weiß was du derzeit mitmachst,hatte es leidre auch und mein baby angesteckt.das war in der 18.ssw. mußte zu einem spezialisten nach münchen.als der mir sagte,das er mich in drei tagen wieder sehen wolle,hatte ich schon angst.bei der untersuchung wurde festgelstellt,das das baby schon wassereinlagerungen im gehirn hat.der arzt überwieß mich gleich in die klinik,wo am abend noch eine bluttransfusion durchgeführt worden ist.ich bekam einen stich unterhalb des nabels ind die fruchtblase und weiter zum herz des babys.da wurde ihm blut entnommen und neues rein.normal wird es über die nabelschnur gemacht,aber da ich noch nicht so weit war,ging es nur übers herz.ich hatte solche angst,das das baby sich bewegt wenn ereinsicht und ich vielleicht erschrecke,aber derr arzt meinte, es sei scho so schwach,daß es sich nicht mehr bewegte.als alles vorbei war,mußten wir nur noch abwarten,ob er das blut annimmt oder noch eine transfusion braucht.ich war dann noch zehn tage in der klinik .wir mußten dann regelmäßig hin zur untersuchung und ich solte auch in der klinik entbinden.das habe ich uach dann getan und habe seit november 2000 einen gesunden sohn.aber trotzallem war es eine sehr harte zeit für mich und meinem mann.die einzige hoffnung für uns war,so der arzt,wenn er überlebt dann ist er gesund,das heißt entweder stirbt er oder er ist gesund.
ich wünsche dir allees gute und hoffe du hast einen so tollen arzt(ohne den hätte ich mein baby heute nicht)wie ich.
lg beate

Hallo Beate, das ist toll,daß es bei Dir und Deinem Sohn geklappt hat, freu ich mich sehr drüber!! Daß das eine ganz schreckliche Zeit war, glaube ich. 1 bis 2 Tage vor jedem US geht mir auch die Düse, aber gestern war noch alles in Ordnung. Dienstag hab ich wieder Doppler. Ich hangel mich und mein Kind von Woche zu Woche bis Ende Juni noch, dann ist die Ansteckungszeit vorbei. Ich versuch positiv zu denken, der dicke Mops in meinem Bauch turnt so fleißig rum und gibt mir das Gefühl, daß es ihm gutgeht (oder ihr, ich weiß ja nicht,was es ist...). Ich fand es aber auch mal sehr schön von sowas zu hören, wo es trotz Ansteckung gutgegangen ist, vielen Dank noch mal, liebe Grüße, Manu

hallo manu
ich weiß was du derzeit mitmachst,hatte es leidre auch und mein baby angesteckt.das war in der 18.ssw. mußte zu einem spezialisten nach münchen.als der mir sagte,das er mich in drei tagen wieder sehen wolle,hatte ich schon angst.bei der untersuchung wurde festgelstellt,das das baby schon wassereinlagerungen im gehirn hat.der arzt überwieß mich gleich in die klinik,wo am abend noch eine bluttransfusion durchgeführt worden ist.ich bekam einen stich unterhalb des nabels ind die fruchtblase und weiter zum herz des babys.da wurde ihm blut entnommen und neues rein.normal wird es über die nabelschnur gemacht,aber da ich noch nicht so weit war,ging es nur übers herz.ich hatte solche angst,das das baby sich bewegt wenn ereinsicht und ich vielleicht erschrecke,aber derr arzt meinte, es sei scho so schwach,daß es sich nicht mehr bewegte.als alles vorbei war,mußten wir nur noch abwarten,ob er das blut annimmt oder noch eine transfusion braucht.ich war dann noch zehn tage in der klinik .wir mußten dann regelmäßig hin zur untersuchung und ich solte auch in der klinik entbinden.das habe ich uach dann getan und habe seit november 2000 einen gesunden sohn.aber trotzallem war es eine sehr harte zeit für mich und meinem mann.die einzige hoffnung für uns war,so der arzt,wenn er überlebt dann ist er gesund,das heißt entweder stirbt er oder er ist gesund.
ich wünsche dir allees gute und hoffe du hast einen so tollen arzt(ohne den hätte ich mein baby heute nicht)wie ich.
lg beate

Hallo Beate,
ich war schon sehr erschrocken als ich deine Geschichte gelesen habe - was ein Glück, dass alles gut ausgegangen ist. Einfach unvorstellbar, dass man durch so etwas sein Kind verlieren kann.
Uns steht das alles vielleicht noch bevor, meine Frau ist SSW 20 und hatte in SSW 16 Ringelröteln bekommen, von unserer Tochter aus dem Kindergarten. Bis jetzt ist der Ultraschall glücklicherweise unauffällig.
Wie lange hat es bei dir gedauert von der Infektion bis zur Wassereinlagerung bei deinem Baby? Und könntest du mir bitte die Adresse deines tollen Arztes verraten und die der Klinik - vielleicht brauchen wir das alles ja auch.
Wenn du noch ein paar Tips aus dem Überstandenen hast - ich bin dankbarer Abnehmer.
Alles Gute, Martin

hallo martin
du kannst mir über das forum deine e-mail adresse schicken,,dann schreibe ich dir die adresse des arztes zurück.der ist aus münchen,wo seid ihr her?
das ganze fing bei mir so um muttertag letzten jahres an.ich konnte nicht mehr richtig gehhen,hatte gelenkschmerzen.als meine schwägerin sagte,daß ihr sohn RR hatte,ging ich gleich zum FA und ließ einen bluttest machen.nach einer woche kam das ergebnis.das war um den 6.6. rum.sie schickte mich dann gleich nach MÜ , weil sie noch nie damit zu tun hatte.fand ich echt toll von ihr,denn ein anderer hätte vielleicht selbst rumprobiert.am 16.6.2000 war ich dann das erste mal bei ihm.da wurde noch nichts festgestellt,aber der arzt wollte mich in 5 tagen wieder sehen.am 21.6. fuhren wir wieder rauf und da sah man schon was. am abend wurde dann die bluttransfusion durchgeführt.ich wünsche euch alles gute
beate

Hallo Beate,
[email protected]
alles Weitere per mail?
Gruß Martin

Hallo! Ich bin in der 39.SSW mit dem 3.Kind, nächsten Montag wird das Baby geholt. Vor einer Woche mußte ich mir auch Blut abnehmen lassen, weil eine Bekannte von mir RR hatte. Heute war das Ergebnis da und ich habe Glück,ich muß irgendwann mal eine Infektion durchgemacht haben, denn es wurden ausreichend Antikörper festgestellt. Nun ist ja noch nicht raus, ob sich meine beiden Kinder nicht angesteckt haben. Weiß jemand, wie eine Ringelrötelinfektion bei Säuglingen bzw. Neugeborenen verläuft? Ich hoffe, das Baby hat durch das Stillen erst mal genug Nestschutz dagegen. Was ich hier gelesen habe, ist ja echt schlimm, ich frage mich echt, wenn das so gefährlich ist, wieso dann nicht zu Beginn der Schwangerschaft ein AK-Test gemacht wird. Ich habe während dieser Schwangerschaft überhaupt zum ersten Mal von RR gehört und das ist schon mein 3. Kind. Euch jedenfalls alles Gute, Bianca