zuerst einmal: nerven behalten. ich hatte auch solche sorgen, nachdem meine ärztin zunächst auf ihrem ultraschall kein kind entdecken konnte und mich wieder nach hause schickte.
ein paar tage später bekam ich ein leichtes ziehen im unterbauch und dachte an eine eileiterschwangerschaft. da wochenende war, ging ich zu einer mir unbekannten notdiensthabenden FA. sie schaute auf das ultraschallbild und entdeckte ihrer meinung nach eine \"eventuelle zyste am eierstock\" und eine \"mögliche tote fruchtblase in der bauchhöhle\". \"das könnte abgehen\". es könnte aber auch eine eileiterschwangerschaft sein, meinte sie und fragte, in welcher klinik meine ärztin belegbetten hätte.
ihre aussage hat mich total geschockt, ich war dem weinen nah. dann erst fragte sie mich, wann meine letzte periode gewesen sei. es stellte sich heraus, dass ich mich verrechnet hatte. und dass es zu diesem zeitpunkt (damals 5ssw) noch total normal ist, dass man kaum etwas sieht. das ende vom lied war, dass sich die angebliche zyste als ganz normaler und für die schwangerschaft wichtiger gelbkörper herausstellte und der schwangerschaftsverlauf normal war und ist. die ganze aufregung stellte sich als viel lärm um nichts heraus.
den schock hätte ich mir sparen können. inzwischen mache ich mir keine sorgen mehr. es wird schon klappen. ausserdem vertraue ich meiner ärztin - und meinem körper!
also, ich wünsche, dass bei dir alles gut geht. sorge dich nicht zu sehr, so lang es nicht wirkliche anzeichen für eine eileiterschwangerschaft gibt.