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Schwangerschaftsabbruch wg. Behinderung

Liebe Leserinnen (und Leser) - ich bin Journalistin bei einem deutschen Nachrichtenmagazin und recheriere ein ernstes, trauriges, aber sehr wichtiges Thema: Frauen, die sich zu einem Schwangerschaftsabbruch entschieden haben, weil die ärztliche Diagnose ergeben hat, dass das Kind (schwer) behindert sein wird. Im Jahr sind es rund 250 Frauen in Deutschland plus hoher Dunkelziffer - weil man gewöhnlich über dieses Thema nicht gerne spricht; Anfeindungen, Vorwürfe, Selbstvorwürfe. Dennoch, es ist eine Entscheidung, die man, wie ich finde, treffen darf ohne an den Pranger gestellt zu werden. Ich würde gerne ein Interview (und Foto) mit einer Frau machen, die sich gegen ein schwerstbehindertes Kind und für einen Abbruch entschieden hat (egal in welcher SW). Ich freue mich, wenn Sie mir eine email schicken und wir dann vielleicht zuerst einmal telefonieren, ob wir zusammen finden können/möchten. Karolin Leyendecker
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