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Ringelröteln
Erkrankung durch Viren (Parvovirus B 19)
Hinterlässt Immunität
Krankheitsverlauf
Beschwerden
Ansteckung
Komplikationen
Impfung
Behandlung zu Hause
zum Arzt
siehe auch: Fieber im Kindesalter
Die Ringelröteln (Erythema infectiosum) tritt in kleinen Epidemien auf. Sie ist eine relativ seltene Kinderkrankheit mit Ausschlag und nur minimalen Krankheitssymptomen. Übertragung durch Tröpfchen. Vorkommen gehäuft im Schulalter. Die Zeit von der Ansteckung bis zum Auftreten des Ausschlages beträgt ca. 18 Tage. Andere Personen können während den 10 Tagen vor Auftreten des Ausschlages angesteckt werden.
Krankheitsverlauf: nach oben
Manchmal kommt es 1 Wo nach der Ansteckung zu Fieber, Kopfschmerzen und Muskelschmerzen. 3 Wochen nach der Ansteckung äussert sich die Erkrankung anfänglich in einem stark geröteten Ausschlag mit drei Hauptlokalisationen: schmetterlingsförmig im Gesicht, an den Streckseiten der Extremitäten und des am Rumpf. Der Ausschlag in Form von girlandenförmigen Hautflecken blasst ab und tritt wieder auf und verschwindet nach 1-3 Wochen wieder, evtl. begleitet von Juckreiz und etwas Fieber, Schnupfen/Schluckschmerzen oder Gelenkschmerzen.
Beschwerden: nach oben
Oft nur Ausschlag
evtl. Juckreiz, Schnupfen/Schluckschmerzen
leichtes Fieber
Ansteckung: nach oben
Während zwei Wochen vor Ausbruch des Ausschlages ist man für die Umgebung ansteckend. Die Ansteckung erfolgt über Tröpfchen.
Komplikationen: nach oben
Gelenksentzündungen (Arthritis)
Blutarmut (aplastische Anämie, hämolytische Anämie)
Bei Infektion während der Schwangerschaft: Gefahr einer behandlungsbe
Bisherige Antworten

Re: Sorry, da fehlt noch was, hier der Rest

Komplikationen: nach oben
Gelenksentzündungen (Arthritis)
Blutarmut (aplastische Anämie, hämolytische Anämie)
Bei Infektion während der Schwangerschaft: Gefahr einer behandlungsbedürftigen Blutarmut des ungeborenen Kindes
Sehr selten verursachen die Viren Gelenksentzündungen, aplastische Krisen bei chronischen hämolytischen Anämien (starke Blutarmut durch mangelnde Bildung von roten und weissen Blutkörperchen oder durch vorzeitigen Zerfall der roten Blutkörperchen)
Infektion während der Schwangerschaft: Bei Verdacht auf eine Infektion im Mutterleib kann der Ringelrötelnvirus und die Bestimmung der IgM-Antikörper im fetalen Blut ab der 20. Schwangerschaftswoche erfolgen. Bei fehlendem Erregernachweis kann eine embryonale oder fetale Infektion ausgeschlossen werden.
Die fetale Infektion mit Parvovirus B 19 ( Ringelröteln) führt zu einer vorübergehenden aplastischen Anämie (Blutarmut des ungeborenen Kindes), welche mit intrauterinen, intravasalen Bluttransfusionen behandelt werden kann.

DAS IST FÜR BEATE WEGEN RINGELRÖTELN (sorry, irgendwie nicht mein Tag!) ot.

ot
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