Suchen Menü

Listerioseinfektion, -diagnose & -therapie?

Hi,
bin in der 11. SSW und habe gerade von meinem Arzt
erfahren, dass ich wahrscheinlich Listeriose
habe...Grund fuer diese Annahme ist eine seit 2
Wochen bestaendig erhoehte Temperatur (ca. 38,5 C),
Kopf- und Gliederschmerzen sowie mein bisheriges
Unwissen ueber potentielle Gefahrenherde (frz. Kaese,
Sushi, etc.), von denen ich bisher rauhe Mengen
konsumierte.
Leider wurde mir beschieden, dass dieser Arzt mir
keine weiteren Auskuenfte ueber Listeriose erteilen
koenne, da er lediglich Allgemeinarzt sei und ich bis zur
Ueberweisung an den Spezialisten noch mindestens 6
Wochen warten muesse (wohne in London).
Saemtliche Versuche, 'das System' zu umgehen und
einen Testtermin zu erhalten sind bisher gescheitert.
Meine Frage nun: sollte ich mich tatsaechlich infiziert
haben, wuerde sich die Diagnose und eventuelle
Heilungschancen durch laengere Wartezeiten (6
Wochen eben) verschlechtern? Bestuende die Gefahr,
anstelle einer Fehlgeburt ein schwer geschaedigtes
Kind zu gebaeren?
Danke im Voraus!
Caz.
Bisherige Antworten

Re: Listerioseinfektion, -diagnose & -therapie?

Hallo Caz,
wenn der Verdacht einer Ansteckung besteht, muss durch eine Blutprobe die Listeriose bestätigt werden.Wenn Du es haben solltest, muss mit Antibiotikum behandelt werden!Eine Listeriosekrankheit ist gefährlich und kann die Schwangerschaft schädigen (z.B vorzeitige Wehen, FG usw.)-muss aber nicht sein!
Allerdings musst Du unbedingt noch einmal einen Arzt aufsuchen.
Mit den Schädigungen am Kind kenne ich mich nicht aus.
Ab wann man die Listeriose im Blut nachweisen kann, weiss ich auch nicht, aber 6 Wochen hört sich für mich etwas zu lange an.
Ich wünsche Dir alles Gute und mach Dich nicht verrückt,
Liebe Grüsse,
Stephanie
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen