Nachdem meine Freundin mir in ihrer Schwangerschaft berichtete, dass sie unter zunehmender Übelkeit, mit ständigem \"ekeligem Geschmack im Mund\" vor allem nach den Mahlzeiten u. Kratzen im Hals berichtete (welches sich derart steigerte, dass sie über 3 Wochen lang erbrechen musste, im KH war und anschließend ein HNO- Arzt einen Pilz in der Speiseröhre fand), war ich gewarnt. Das heißt, nachdem ich nun ähnliche Symptome bei mir finden musste, machte der Gedanke an einen Pilz sich breit.
In der 6. SSW haben die Beschwerden begonnen: Übelkeit, Ekel vor Essen u. selbst vor Wasser. Brechreiz beim Abhusten von zähflüssigem Schleim. Einen fast ständig ekligen Geschmack im Mund und belegte Zunge - dabei das Gefühl, Schleim würde mir \"die Kehle zuschnüren\".
Inzwischen schmecke ich überhaupt nichts mehr.
Mein Arzt (zugelassener Allgemeinmediziner und Homöopath, veranlasste vor etwa 3 Wochen einen Test per Bioresonanztherapie.
Es wurde dabei der Hefpilz Candita diagnostiziert. Außerdem folgende Belastungen: Alternaria tenuis, Aspergillus sp., Candita Parasplosis. Nun meine Frage: Sollte ich auf diese Diagnose hin Blut- u.Stuhl auch untersuchen lassen oder kann ich mich auf dieses Testverfahren verlassen?
Außerdem: Dass ich Zucker,Weissmehlprodukte sowie fast alle Obstsorten meiden muss, ist mir klar. Wie lange muss ich strenge Diät halten -u. fehlen mir dann nicht diverse Mineralstoffe?
Meine Freundin brauchte keine Diät einhalten u. bekam Nystatin. Reicht das zur Entpilzung?