Hm, ich kenne nicht die ganzen Details, weiß nur, daß bei einer bestimmten Blutgruppe (weiß nicht, ob 0 positiv oder 0 negativ) in Kombination mit einem ganz bestimmten Rhesusfaktor des Vaters die Mutter Antikörper gegen das Blut des Kindes bilden könnte, was freilich zu Komplikationen führt. Wenn es rechtzeitig behandelt wird, ist es kein Problem.
Wahrscheinlich soll das jetzt bei Dir geklärt werden. Du brauchst ganz sicher nicht aufgeregt zu sein, schlimm wäre es, wenn es nicht entdeckt würde - Deine Ärztin kümmert sich also um alles.
Aber Bibi, darf ich Dir vielleicht mal eine andere Frage stellen, wenn Du sie nicht als zu neugierig empfindest? Wie kommst Du eigentlich bei Arztbesuchen zurecht? Gibt es Verständigungsschwierigkeiten mit der Ärztin oder hast Du einen Gebärdendolmetscher dabei oder kannst Du gut Lippen lesen? Ich habe nur einmal davon gehört (ob wahr oder nicht, kann ich nicht einschätzen), daß es beim Blutspenden wohl Probleme geben soll, weil dort keine Gebärdendolmetscher geduldet werden, wegen 4-Augen-Prinzip und Vertraulichkeit der Patientendaten usw... Mich würde wirklich interessieren, wie Du da so zurechtkommst. Möchte nicht aufdringlich sein, möchte nur mehr darüber wissen.
Silke.

Hallo Silke,
kannst du mal deine Email an mir geben? DAnke. Mehr schreibe ich einen Email an Dich, okay.
Gruß Bibi