Liebes Team,
danke für Ihre schnelle Antwort.
Ich bin daraufhin sofort zum Arzt gegangen, weil ich starke Schmerzen hatte, und über den Mens-Termin hinaus war.
Der FA sagte, sie stehe kurz bevor, Gebärmutter und Eileiter seien stark durchblutet und sähen in Ordnung aus. Die Schmerzen könnten daher rühren, daß die Gebärmutter ohnehin sehr weit rechts liege und auf den Eileiter drücke. Es könnte auch eine sehr frühe (6, bis 7 Tage) Schwangerschaft vorliegen.
Am Abend hab ich zwei Tests gemacht. Beide positiv. Die
Befruchtung liegt mindestens 16 Tage zurück.
Die Schmerzen werden aber schlimmer. Ich bin ziemlich sicher, daß das eine EileiterSS ist, frage mich aber, warum der FA das nicht gesehen hat.
Hätte er den Zellhaufen in der Gebärmutter schon erkennen können? Warum hat er micht nicht auf die Möglichkeit einer EileiterSS hingewiesen? Ist dieses Ziehen im Unterbauch (teilweise nur rechts, teilweise auf beiden Seiten und Schmerzen beim Husten und Lachen) normal, wenn alles in Ordnung ist? Was passiert jetzt mit mir? Wann könnte ich wieder schwanger werden und muß ich mich gegen
Gelbkörperschwäche behandeln lassen?
Es tut mir leid, soviele Fragen, aber ich bin - obwohl "guter Hoffnung" - total verzweifelt und traue mich gar nicht recht zum Arzt, ohne zu wissen, was ich ihn fragen soll.
Ich danke Euch recht herzlich,
Susanna
Eileiterschwangerschaft nach positivem Test (2)
Bisherige Antworten
Re: Eileiterschwangerschaft nach positivem Test (2)
Falls Sie starke Schmerzen haben, sollten Sie auch heute, am Sonntag, in die nächste Klinik. Dort wird ein Arzt nachschauen, ob er eine Schwangerschaft in der Gebärmutter oder im Eileiter sehen kann und ggf. in den nächsten Stunden den HcG-Wert beobachten.
http://www.9monate.de/Eileiterschwangerschaft_frueherkennung.html
Entweder hat Ihr Arzt die Schwangerschaft in der Gebärmutter nicht erkannt, weil sich dort kein Ei eingenistet hat, oder weil er die Eizelle nicht erkannt hat (schlecht geschaut, wenig Erfahrung, schlechtes Ultraschallgerät, ungünstige Lage ....).
Bei starken Schmerzen ist es daher sicherer, noch mal nachschauen zu lassen. Wir drücken die Daumen und alles Gute.
http://www.9monate.de/Eileiterschwangerschaft_frueherkennung.html
Entweder hat Ihr Arzt die Schwangerschaft in der Gebärmutter nicht erkannt, weil sich dort kein Ei eingenistet hat, oder weil er die Eizelle nicht erkannt hat (schlecht geschaut, wenig Erfahrung, schlechtes Ultraschallgerät, ungünstige Lage ....).
Bei starken Schmerzen ist es daher sicherer, noch mal nachschauen zu lassen. Wir drücken die Daumen und alles Gute.
Re: Eileiterschwangerschaft nach positivem Test (2)
Hey Susanna,
bin keine Fachfrau und auch erst am Anfag der Schwangerschaft. Aber dieses Ziehen im Unterbauch, dass Du da schilderst, mal rechts, mal links, mal auf beiden Seiten, Schmerzen beim Husten (bei mir auch beim Niesen, da erkältet), habe ich auch. Geht auch aus unzähligen Postings hier aus dem Forum hervor, dass das sehr viele haben, sind die sog. " Mutterbänder" (allerdings weiss ich auch nicht, wie die aussehen sollen) und auch die Gebärmutter, die ja schon sehr früh anfängt zu wachsen. Die Schmerzen können wohl bei den einen ziemlich schlimm, bei anderen absolut erträglich sein. Zum Arzt würde ich daher schon gehen, allerdings mehr zu Deiner Beruhigung, aber mach`Dich nicht zu sehr verrückt. Ich hatte zunächst auch diese Bedenken, hatte vorgestern meinen ersten Arzt-Termin - und sprach die FÄ auch gleich wegen Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft an, unter anderem wegen Ziehschmerzen - alles o.k. Du wirst sehen, bei Dir wird es nicht anders sein. Kopf hoch, ich drücke Dir alle Daumen.
LG Sanne
bin keine Fachfrau und auch erst am Anfag der Schwangerschaft. Aber dieses Ziehen im Unterbauch, dass Du da schilderst, mal rechts, mal links, mal auf beiden Seiten, Schmerzen beim Husten (bei mir auch beim Niesen, da erkältet), habe ich auch. Geht auch aus unzähligen Postings hier aus dem Forum hervor, dass das sehr viele haben, sind die sog. " Mutterbänder" (allerdings weiss ich auch nicht, wie die aussehen sollen) und auch die Gebärmutter, die ja schon sehr früh anfängt zu wachsen. Die Schmerzen können wohl bei den einen ziemlich schlimm, bei anderen absolut erträglich sein. Zum Arzt würde ich daher schon gehen, allerdings mehr zu Deiner Beruhigung, aber mach`Dich nicht zu sehr verrückt. Ich hatte zunächst auch diese Bedenken, hatte vorgestern meinen ersten Arzt-Termin - und sprach die FÄ auch gleich wegen Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft an, unter anderem wegen Ziehschmerzen - alles o.k. Du wirst sehen, bei Dir wird es nicht anders sein. Kopf hoch, ich drücke Dir alle Daumen.
LG Sanne
Re: Eileiterschwangerschaft nach positivem Test (2)
Hallo du andere Sanne!
Ich bin ja so froh, daß Du mir Mut machst. Ich war gestern auf Anraten der Experten hier in der Bereitschaftspraxis, der Arzt dort sagte auch, es sei alles in Ordnung, der rechte Eileiter sieht tatsächlich genauso aus wie der linke. In der Gebärmutter könne man frühestens am Ende dieser Woche etwas ausmachen, für Freitag hab ich mich also bei meinem FA angemeldet. Seit ich mich nicht mehr ganz so verrückt mache, sind die Schmerzen auch erträglich. Ich denke, wenn sie nicht schlimmer werden, müßte alles O.K. sein. Habe beschlossen, mich so zu verhalten, als wäre alles ganz normal und gesund und freue mich jetzt einfach und bin zuversichtlich. Wenn sich dieses Zellbündel die letzten 2 Wochen so festgehalten hat, obwohl ich soviel Stress hatte, dann bleibt es mir auch. Jawohl!
Ich danke Dir von Herzen, es tut so gut, mit solchen Problemen nicht allein zu sein.
Wie weit bist Du denn? Alles in Ordnung? Du scheinst auch zum ersten Mal schwanger zu sein, richtig?
Ich wünsche Dir alles Gute und verspreche, mich nicht unterkriegen zu lassen,
ganz liebe Grüße,
Susanna
Ich bin ja so froh, daß Du mir Mut machst. Ich war gestern auf Anraten der Experten hier in der Bereitschaftspraxis, der Arzt dort sagte auch, es sei alles in Ordnung, der rechte Eileiter sieht tatsächlich genauso aus wie der linke. In der Gebärmutter könne man frühestens am Ende dieser Woche etwas ausmachen, für Freitag hab ich mich also bei meinem FA angemeldet. Seit ich mich nicht mehr ganz so verrückt mache, sind die Schmerzen auch erträglich. Ich denke, wenn sie nicht schlimmer werden, müßte alles O.K. sein. Habe beschlossen, mich so zu verhalten, als wäre alles ganz normal und gesund und freue mich jetzt einfach und bin zuversichtlich. Wenn sich dieses Zellbündel die letzten 2 Wochen so festgehalten hat, obwohl ich soviel Stress hatte, dann bleibt es mir auch. Jawohl!
Ich danke Dir von Herzen, es tut so gut, mit solchen Problemen nicht allein zu sein.
Wie weit bist Du denn? Alles in Ordnung? Du scheinst auch zum ersten Mal schwanger zu sein, richtig?
Ich wünsche Dir alles Gute und verspreche, mich nicht unterkriegen zu lassen,
ganz liebe Grüße,
Susanna
Re: Eileiterschwangerschaft nach positivem Test (2)
Hi, Susanna,
freue mich, Dir etwas geholfen zu haben. Meine rechts-und-links-Schmerzen kommen und gehen, mittlerweile ignoriere ich sie, ist normal.
Ja, es ist meine erste SS, bin jetzt in 7+0. Unschön ist, dass ich am Freitag bei meiner FÄ war (da war ich 6+4) und die hat noch nichts ausser Fruchthöhle und Dottersack gesehen, meinte es könne ein Windei sein, muß Mittwoch nochmal hin, wenn da wieder nichts zu sehen ist, muss ich zur AS. Ich denke aber sehr positiv, da ich (dank diesem super Forum) jetzt schon öfters gehört habe, dass es auch normal sein kann, dass man in 6+...noch nichts sieht. Vielleicht liegts am Ultraschallgerät der FÄ ?? In jedem Fall freue ich mich, dass es dir gut geht bis auf das Ziehen. Ich habe es so angesehen, dass man doch wenigstens irgendwie merken muss, dass etwas passiert *grins*, mir ist nämlich weder schlecht, noch habe ich Heisshunger oder so was.
Also, Kopf hoch, nur MUT, es ist alles in Ordnung, schreib mir mal, wenn Du bei Deiner FÄ warst, Du siehst bestimmt was !!
Freue mich für Dich !!!
Liebe Grüsse, Sanne
freue mich, Dir etwas geholfen zu haben. Meine rechts-und-links-Schmerzen kommen und gehen, mittlerweile ignoriere ich sie, ist normal.
Ja, es ist meine erste SS, bin jetzt in 7+0. Unschön ist, dass ich am Freitag bei meiner FÄ war (da war ich 6+4) und die hat noch nichts ausser Fruchthöhle und Dottersack gesehen, meinte es könne ein Windei sein, muß Mittwoch nochmal hin, wenn da wieder nichts zu sehen ist, muss ich zur AS. Ich denke aber sehr positiv, da ich (dank diesem super Forum) jetzt schon öfters gehört habe, dass es auch normal sein kann, dass man in 6+...noch nichts sieht. Vielleicht liegts am Ultraschallgerät der FÄ ?? In jedem Fall freue ich mich, dass es dir gut geht bis auf das Ziehen. Ich habe es so angesehen, dass man doch wenigstens irgendwie merken muss, dass etwas passiert *grins*, mir ist nämlich weder schlecht, noch habe ich Heisshunger oder so was.
Also, Kopf hoch, nur MUT, es ist alles in Ordnung, schreib mir mal, wenn Du bei Deiner FÄ warst, Du siehst bestimmt was !!
Freue mich für Dich !!!
Liebe Grüsse, Sanne
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