guten tag!
ich hatte den verdacht einer gelbkörperschwäche/zu kurzen 2. ZH. war beim FA, => sono, folikel sichtbar (sogar zwei ;-) ); progesteronkontrolle ca. 10 tage nach (ausgerechnetem) ES => wert okay; sono => gebärmutterschleimhaut lt. FÄ so, wie es normal ist, wenn ein ES stattgefunden hat. lt. ihr soll ich mir keine sorgen machen, sie ist sich sicher, dass ein ES bei mir stattfindet (wird auch regelmässig bei persona angezeigt, auch auf temp.kurve deutlicher anstieg, zeitl. passend mittelschmerz).
was die 2.ZH angeht: beträgt bei mir aber immer nur zehn, elf, seltener mal zwölf tage. trotzdem meint die FÄ, dass da auch alles i.O. sei. ich habe die befürchtung, dass sich eine befruchtete Eizelle vielleicht gar nicht einnisten kann.
KW bereits seit 1 1/2j., aber erst seit 8 monat "realisierbar", da ich eine zyste in verbindung mit zyklusstörungen hatte. ich bin 30j. alt, mein mann 35.
ich habe vertrauen zu meiner FÄ, möchte aber dennoch gern noch eine andere meinung hören. was meinen Sie aufgrund der von mir geschilderten Befunde?
dass ein ES stattfindet, bin ich mir inzwischen recht sicher, alles deutet darauf hin. meine zentrale frage lautet also: ist die relativ geringe länge meiner 2.ZH Ihrer meinung nach unbedenklich?
Vielen Dank,
viviente