Vielen Dank für Ihre Antwort weiter unten. Ich versuche meine Frage nochmal neu zu formulieren.
Wegen der GKS und zu kurzter 2.ZH (meist nur 9 Tage)nehme ich ab Eisprung Utrogest. Dies hat in den vorangegangen Zyklen immer gut funktioniert und der Progesteronwert, durch Blutuntersuchung nachgewiesen, liegt mit Utrogest im Normalbereich, ebenso die Länge der 2.ZH. Letzten Zyklus wurde der ES mit Predalon ausgelöst. Laut Aussage meines FA um die Eireifung bzw. Restreifung zu fördern.(Ich habe auch ohne Hilfe regelmäßigen ES) Nach dem Predalon habe ich massive Probleme mit Wassereinlagerungen bekommen. Mein FA meinte es lag am Predalon, da dies zertral wirken würde und somit auch das Östrogen stimmuliert worden ist, was wiederum die Wassereinlagerungen ausgemacht hat.
Nun will er es mit Clomhexal probierten, da er davon ausgeht, dass durch die Wirkung über die Hirnanhangdrüse das Östrogen nicht zusätzlich mitstimmuliert wird und ich somit auch diese Wassereinlagerungen nicht bekommen sollte. Ich bin verunsichert und will von Ihnen folgendes wissen:
1: Wie sicher ist es, dass ich durch Gabe von 50mg Clomhexal 5 - 9ter Zt. keine Wassereinlagerungen bekomme?
2. Würden Sie diese Therapie auch einschlagen oder gibt es noch andere Möglichkeiten um den Wassereinlagerungen aus dem Weg zu gehen.
Sorry für den langen Text.
LG Flocke