Vorab: ich stille unseren Sohn (bald 1.5 J.) noch. Meine Mens habe ich seit etwa 5 Mt. wieder. Mittlerweilen habe ich Zyklen mit ES um den 19. / 20. Tag. Die Mens kommt am 27. ZT.
Wie sieht es aus ärztlicher Sicht aus, in dem Falle eine Zyklusregulation vorzunehmen? Macht es Sinn, wenn ich einen FA-Termin mache oder wird dies aufgrund unseres Stillens eh nichts bringen (also keine Behandlung vorgenommen)? Einen Termin beim Homöopathen hätte ich Ende Februar (ev. wäre das auch eine Möglichkeit?).
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Gruss Susanne
kurze zweite Zyklushälfte
Bisherige Antworten
Re: kurze zweite Zyklushälfte
Hallo Susanne
Eine zu kurze 2. ZH weist oft auf GKS hin. Dann sollte man zuerst den Ursachen nach gehen. Eine GKS könnte eine SS verhindern oder zu FG's führen. Wenn du noch am stillen bist, dann darfst du vermutlich auch keine Medikamente einnehmen. Ob das bei homöopathischen Mitteln auch so ist kann ich dir nicht sagen. Viele Grüsse
Eine zu kurze 2. ZH weist oft auf GKS hin. Dann sollte man zuerst den Ursachen nach gehen. Eine GKS könnte eine SS verhindern oder zu FG's führen. Wenn du noch am stillen bist, dann darfst du vermutlich auch keine Medikamente einnehmen. Ob das bei homöopathischen Mitteln auch so ist kann ich dir nicht sagen. Viele Grüsse
Re: kurze zweite Zyklushälfte
Guten Abend,
solange Sie stillen schüttet Ihr Körper vermehrt das Hormon Prolaktin, das Milchdrüsenhormon aus. Dies führt dann zu einer Abschwächung der Gelbkörperhormonbildung + stört ggf den Einnistungsprozess bzw. die Aufrecht-erhaltung einer SS. Ein Hormonstatus macht aber trotzdem Sinn, da auch andere Veränderungen bestehen können (Schilddrüsenfunktionsstörung), die dann therapiert werden müssten. Homöopath. Mittel könne in Abstimmung mit dem Arzt für Homöopathie im Sinne der Konstitutionsstärkung zum Einsatz kommen, bei Kontraindikationen wird er Ihne nichts verordnen.
MfG
Dr TS
solange Sie stillen schüttet Ihr Körper vermehrt das Hormon Prolaktin, das Milchdrüsenhormon aus. Dies führt dann zu einer Abschwächung der Gelbkörperhormonbildung + stört ggf den Einnistungsprozess bzw. die Aufrecht-erhaltung einer SS. Ein Hormonstatus macht aber trotzdem Sinn, da auch andere Veränderungen bestehen können (Schilddrüsenfunktionsstörung), die dann therapiert werden müssten. Homöopath. Mittel könne in Abstimmung mit dem Arzt für Homöopathie im Sinne der Konstitutionsstärkung zum Einsatz kommen, bei Kontraindikationen wird er Ihne nichts verordnen.
MfG
Dr TS
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