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künstlicher Wechsel/Endometriose

Guten Tag!
Ich leide an Endometriose, habe die vierte OP vor mir (Endometrioseknoten zwischen Scheide und Darm und in beide Wände verwachsen) und werde am 23. April wieder operiert.
Danach rät mir mein Arzt zu einem künstlichen Wechsel, um schwanger werden zu können, weil es angeblich meine Chancen erhöht.
Meine Frage: Da die Nebenwirkungen so gravierend sind, stimmt es, dass meine Chance wirklich erhöht ist, danach schwanger zu werden oder ist dies nicht unbedingt er Fall? Welche positiven und negativen Effekte hat der künstliche Wechsel wirklich?
Ich bin 23 Jahre alt und mein Kinderwunsch besteht seit 5 Jahren.....
Kann ich auch auf den künstlichen Wechsel verzichten? Ist es mir überhaupt möglich, auf normalem Weg schwanger zu werden? Und was kann ich sonst noch dafür tun?
Meine Eierstöcke sind noch nicht von Endometriose befallen, die Eileiter sind frei, bei der Gebärmutterspiegelung stellte sich heraus, dass meine Gebärmutter "herzförmig" ist, mir wurde aber gesagt, das es kein Hinderniss sein kann, weil ich vor fünf Jahren schon einen Sohn auf die Welt brachte.
Stimmt das?
Ich danke Ihnen schon jetzt für die Antwort, sie ist mir sehr wichtig, mit Freundlichen Grüssen,
Nina
Bisherige Antworten

Re: künstlicher Wechsel/Endometriose

Den Entscheid über Sinn und Notwendigkeit einer solchen Behandlung kann man erst nach der Op treffen. Hängt vom aktuellen Ausprägungsgrad der Endometriose ab und ob diese komplett entfernt werden kann. Unter herzförmigem Uterus kann man viel verstehen, kennen sie die genaue Diagnose? Falls Uterus arcuatus hat dies wirkllich keine Bedeutung.
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