Aufgrund einer zu kurzen zweiten Zyklushälfte (max. 9 Tage nach dem ES wieder Blutung; ES zw. 16. ZT und 18. ZT) wurde am 7. und am 24. ZT ein Hormoncheck durchgeführt, da Verdacht auf Gelbkörperschwäche bestand. Das Ergebnis des ersten Checks war ok, während das Ergebnis des zweiten Checks wider Erwarten einen leicht überhöhten Progesteronwert aufwies.
Meine FÄ ist im Mutterschutz (sehr witzig) und die Vertretung kann sich keinen Reim darauf machen, weil die Symptome gar nicht zusammen passen. Jetzt hat sie mich für den 15. ZT zum Ultraschall bestellt.
Da ich annehme, dass die Vertretung sehr unerfahren ist und ihr deshalb nicht einfällt, was es sein könnte, habe ich Angst, dass sie mich mit den Worten "Ist wahrscheinlich gar nichts. Versuchen sie weiter." nach Hause schickt.
Was soll ich machen? Einen neuen Arzt suchen? Ich bin mir sicher, dass irgendwas ist und will nicht einen Zyklus nach dem anderen 'verschwenden', obwohl mir doch geholfen werden könnte. Gibt es etwas, auf das ich die FÄ-Vertretung hinweisen könnte?
Ich hatte vor zwei Zyklen mal eine Blutung schon 6 Tage nach dem ES mit ca. 30 Tage anhaltenden Schmerzen (wie Mittelschmerzen). Das ist doch nicht normal. Dazu hat sie aber gar nichts gesagt, nur den Verdacht auf Gelbkörperschwäche geäußert. Daher die Hormonchecks.
Außerdem habe ich bei der Blutung des letzten Zyklus und bei dieser Blutung starken weißen Ausfluß beobachtet. Das Tampon war an einigen Tagen voll, aber fast weiß. Kann das normal sein?